Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

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Liechtensteiner Volksblatt 
Land und Leute 
Samstag, 13. Mai 2000 U 
Leistungsabhängige 
Schwerverkehrsabgabe 
für Liechtenstein? 
Dies kann sich wirklich nur Liechtenstein leisten! 
Eine Steuer, welche die Schweiz als Lenkungsab 
gabe zum Bau der Alpentransversale «Neat» ein- 
geßhrt hat, soll bei uns am 1.1. 2001 ebenfalls 
eingeführt werden, nur weil unsere zuständigen 
Personen nicht in der Lage waren, die Position 
Liechtensteins in der Schweiz und den Unsinn ei 
ner solchen Einführung auf unserem Staatsgebiet 
zu deponieren. Als Drohung für das schlechte 
Verhandlungsergebnis wird dann auch noch mit 
«Kontrollstellen» auf den Rheinbrücken gedroht. 
Jetzt soll ein Gesetz erlassen werden, welches 
sich nächstens im Landtag als Vorlage ßr die Re 
gierung verabschieden wird. 
Stehen wir doch einmal einen Meter zurück 
und überlegen uns, ob dies ßr Liechtenstein 
wirklich nötig ist, nur um Beziehungen nicht zu 
strapazieren, welche durch das Versäumnis keine 
Alternativen der Zusammenarbeit zu diskutie 
ren, entstanden sind. 
Jeder Haushalt in Liechtenstein wird diese Ab 
gabe zu spüren bekommen. Jeder Bau eines Ei 
genheimes zum Beispiel wird sich mit einer zu 
sätzlichen Belastung von 4000.- bis 8000.- CHF 
auswirken. Jeder Besitzer eines Fahrzeuges mit 
dem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen (z. B. eines 
Wohnmobiles) wird mit pauschal 650.- CHF pro 
Jahr belastet. Die Gewerbe- und Wirtschaftskam 
mer hat auf Grund einer Erhebung bei einem 
Transporteur errechnet, das ein Kostenaufwand 
durch die LSVA von ca. 45000- CHF, entstehen 
wird. Weiter wird neben der Verteuerung von Pro 
dukten und Dienstleistungen auch ein adminis 
trativer Mehraufwand ßr Gewerbe- und Indu 
strie entstehen. Nach dem Abzug der landesinter 
nen Aufwendungen für die Abrechnungsmoda 
litäten (Personal- und Infrastruktur etc.) soll ein 
Teil dieser Beträge «zurückgeschüttet» werden. 
Die Verwendung dieser Beträge z. B. ßr dieAHV 
ist jedoch jetzt schon umstritten, da diese Beträge 
dann ebenfalls den Grenzgängern in Vorarlberg 
und der Schweiz zu gute kommen werden. 
Wozu also etwas einziehen, um es nach Abzü 
gen von Aufwendungen wieder auszuschütten? 
Gefordert sind jetzt unsere Volksvertreter im 
Landtag, die Thematik grundsätzlich zu disku 
tieren und eine bessere Ausgangslage ßr Liech 
tenstein im Konsens mit der Schweiz zu erzielen. 
Günter Vogt, Vizepräsident Gewerbe- und 
Wirtschaftskammer Fürstentum Liechtenstein 
Schaan: Transitspange 
im Dorf? 
Man liest es, und man glaubt es kaum: In Abstim 
mung mit den Schaaner Zentrumsplanem hat die 
Regierung beint Landtag einen Kredit von 9 Mio. 
Franken beantragt, um im Zentrum von Schaan 
Bodenkäufe ßr Strassenbauten zu finanzieren. 
Konkret geht es darum, hinter dem Hotel Linde 
hindurch eine Spange zwischen Feldkircher 
Strasse und Bahnhofstrasse zu realisieren. In be 
währter Heftpflastermanier wird damit einmal 
mehr eine Einzelmassnahme gesetzt, bevor ein 
Gesamtkonzept vorliegt. Das Vorgehen von Ge 
meinde und Regierung wirft folgende Fragen auf: 
• Die beantragten 9 Millionen dienen aus 
schliesslich dem Landerwerb. Wieviel kommt ßr 
die Realisierung der Spange dazu? 
• Warum verplant man Geld ßr solche Lösun 
gen, bevor man weiss, ob sie im Rahmen des in 
Arbeit befindlichen Landesverkehrskonzepts 
überhaupt sinnvoll sind? 
• Wenn der Verkehr am Lindenplatz verflüssigt 
wird, steigt die Attraktivität dieser Verkehrsver 
bindung und damit auch die Verkehrsbelastung. 
Wollen wir wirklich mehr Verkehr im Dorp 
• Warum werden die 9 Millionen nicht zum Bau 
der im Verkehrsrichtplan der Gemeinde vörgese- 
henen Spange von der Hilti AG über die Bende 
rer Strasse zur Zollstrasse verwendet? Damit 
könnte das Zentrum von Schaan wesentlich ent 
lastet werden! Martin Jehle, Schaan 
Brieffweunpschaften 
Tomoyo Kawade, eine 24-jährige Japanerin, 
möchte auf dem Weg der Brieffreundschaft 
mehr über Liechtenstein und seine Menschen 
erfahren. Zu ihren Hobbies gehören Reisen, Le 
sen, Musik und vieles mehr. Interessierte schrei 
ben an Tomoyo Kawade, 163, Miyake 9-chome, 
Ginan-cho, Hashima-gun, Gifu 501-6002 Japan. 
*** 
Aus Korea stammt der 23-jährige Jeongjun Park, 
der sich ebenfalls sehr für Brieffreundschaften 
mit Leuten aus Liechtenstein interessiert. Er ist 
Student der Psychologie und hat zahlreiche 
Hobbies. Seine Adresse: Jeongjun Park, Don- 
gdaemun PO Box 203, Seoul 130-600, Korea. 
Am gleichen «Zukunfts- 
Strick» ziehen 
Internationale liechtensteinische Benifcbildungsgespräche vom 16. bis 18. September 2000 
Vor 50 Jahren steckten Indus 
trie und Gewerbe in Liechten 
stein noch in den Kinderschuh 
en. Für junge Menschen war 
es nicht leicht, in der Heimat 
einen Ausbildungsplatz zu 
finden. Dank dem Engagement 
einiger liechtensteinischer Un 
ternehmer konnten 37 junge 
Männer aus unserem Land im 
Industriebetrieb Voest im öster 
reichischen Linz eine hand 
werkliche Lehre beginnen. 
L-Press 
Heute - ein halbes Jahrhundert spä 
ter - wollen sich die «Ehemaligen» 
bei der Voest und bei unserem Nach 
barn Österreich mit einem Festakt 
und einer Fachtagung bedanken. 
Vom 16. bis zu 18 September 2000 
organisieren die ehemaligen Voest- 
Lehrlinge aus unserem Land «Inter 
nationale Berufsbildungsgespräche 
in Liechtenstein». Ehrengäste sind 
natürlich die österreichischen Chefs 
und Kollegen von früher. Im Mittel 
punkt steht eine Fachtagung zum 
Thema «Die Zukunft der betriebli 
chen Berufs- und Weiterbildung im 
gesellschaftlichen und wirtschaftli 
chen Wandel». 
Zu dieser Tagung werden Fachleu 
te aus Industrie, Gewerbe, Schulwe 
sen und Politik eingeladen. Bis zu 40 
massgeblich im Ausbildungssektor 
tätige Fachleute werden miteinander 
auf die Probleme und Hoffnungen 
Vor 50 Jahren konnten junge Männer aus Liechtenstein bei der Vöst eine 
Lehre absolvieren, 
der Zukunft eingehen. Während der 
dreitägigen Veranstaltung stehen 
auch Betriebsbesichtigungen und die 
Würdigung um die Ausbildung ver 
dienter Personen auf dem Programm. 
Liechtenstein dankt Österreich 
Ein besonderer Höhepunkt der 
Berufsbildungsgespräche soll der 
Festakt «Liechtenstein dankt Öster 
reich» werden. Eingeladen sind da 
zu auch Familienmitglieder der ehe 
maligen Voest-Lehrlinge aus Liech 
tenstein und Österreich. Die Erfah 
rungen dieser Nachkriegsgenerati 
on sollen genauso Gesprächsstoff 
sein, wie die Zukunftsvisionen der 
jungen Gäste. Den Organisatoren 
scheint es wichtig, dass es dem heu 
tigen Liechtenstein gut ansteht, sich 
bei der Firma Voest und unserem 
Nachbarstaat zu bedanken. 
Nicht nur die ehemaligen Lehrlin 
ge aus Liechtenstein, sondern auch 
unzählige andere junge Menschen 
aus unserem Land haben an öster 
reichischen Ausbildungsplätzen und 
Universitäten ihre beruflichen 
Grundlagen erhalten. Eine weitere 
Diskussions-Thematik der Veran 
staltung im September soll die Ge 
wichtigkeit der liechtensteinischen 
Ausbildungs- und Arbeitswelt wer 
den. 
Vorbereitungen mit viel Elan 
Die ehemaligen Voest-Lehrlinge 
sind bereits mit viel Elan an der 
Vorbereitungsarbeit der Tagung. In 
der vergangenen Woche reisten 18 
«Ehemalige» nach Linz, um zusam 
men mit ihren Kollegen Vorberei 
tungen zum Grossanlass im Sep 
tember zu treffen. Die Regierung, 
das Amt für Berufsbildung und Ver 
treter der Wirtschaft haben bereits 
ihre Unterstützung zugesagt. 
Um aus dem geplanten Anlass 
einen hochkarätigen Beitrag 
zur Zukunft der betrieblichen Aus 
bildung in^ unserem Land zu ma 
chen, benö'tigen die Organisatoren 
natürlich ideelle Unterstützung und 
Sponsoren, die sich engagiert und 
grosszügig an den hohen Kosten, 
welche die hochstehenden Berufs 
bildungsgespräche verursachen, be 
teiligen. 
Leserbriefe 
Wiener Schmäää... 
Was am Donnerstagabend auf dem Po 
dium und im Vaduzer Saal ablief, ist 
wirklich ein Hohn. Da engagiert die Re 
gierung Wissenschaftler aus Graz und 
Wien, lädt den Landesphysikus ein und 
diskutiert mit ihnen und dem Publikum 
die Frage:«Beeinflusst Mobilftmk un 
sere Gesundheit» - und was passiert? 
1. Obwohl bei der LGU-Petition zur 
Funkantennenproblematik Tausende 
unterschieben und damit ihrer Besorg 
nis Ausdnick verliehen haben, und ob 
wohl im ganzen Land in den Gemein 
den mittlerweile ebenfalls etwa tausend 
Einsprachen vorliegen, erschienen le 
diglich etwa 50 Personen. 
2. Auf dem Podium ergriffen in dieser 
Reihenfolge das Wort: Frank Büchel, 
Amt ßr Kommunikation: machte Be- 
grüssung... 
3. Prof. M. Kundi, Uni Wien:«Ich stehe 
vor einem grossen Dilemma und 
möchte Ihnen keine Angst machen...» 
war seine Einleitung. Dann kam nichts 
mehr. Unser wissenschaftlicher 
«Wunschkandidat», der uns von Hans 
U. Jakob empfohlen worden war, und 
den die Regienmg deshalb nach Vaduz 
holte, argumentierte so verhalten, dass 
das Vertrauen in ihn im Saal von Minu 
te zu Minute sank. In der Folge zeigte es 
sich denn auch, dass er in Vaduz nicht 
bereit war, konkret zu werden. Wiener 
Schmää. 
4. Prof. M. Kunze, Uni Wien: «Beim 
Handy überwiegen ganz klar die volks 
wirtschaftlichen Vorteile...», sagte Prof. 
Kunze. Handys würden mehr Leben 
retten als Auf die Frage, ob es wohl 
sinnvoll sei, auf Beleuchtungsmasten 
von Sportanlagen Mobilßnkantennen 
zu platzieren: «Fussballspielen ist viel 
geßhrlicher...». Prof. Kunze nahm die 
Fragen nicht ernst und gab entspre 
chende Antworten. Eine Beleidigung 
für alle, die sich Sorgen machen. 
5. Prof. N. Leitgeb, Uni Graz: «Das 
Prinzip der Evolution - Wir passen uns 
an, wenn wir überleben wollen...». Wa 
rum stürzen wir uns gerade auf diesen 
«Zacken» (Strahlungsbereich), es gibt 
ntnd herum andere «Zacken», Uber die 
sich niemand aufregt. Die Strahlung 
belaste hur im Freien, ini Haus sei man 
gut geschützt.. - und - «jede Wirkung 
auszuschliessen ist einfach nicht mach 
bar, alles hat Auswirkungen». Zum 
Schluss: «Wir müssen gewisse Unan 
nehmlichkeiten in Kauf nehmen...». 
6. Dr. M. Ritter, Gesundheitsminister: 
«Die Experten machen es uns nicht 
leicht....» 
7. Landesphysikus Oskar Ospelu Hat 
sich offenbar noch nicht sehr mit der 
Problematik befasst und trug nichts zur 
Klärung der Frage bei «Man könnte 
doch einen'Fond einrichten und damit 
unabhängige Untersuchungen finan 
zieren», war sein konstruktiver Vor 
schlag.- «Das würde ja mindestens ein 
Jahr dauern, bis Resultate vorliegen....», 
meinte Dr. Michael Ritter. Diese Zeit 
hat man offenbar ganz einfach nicht.. 
Zusammenfassung der momentanen 
Situation: Die Menschen sind zwar 
skeptisch und trauen der Mobilfunk 
technik nicht ganz, sind aber zu be 
quem, an eine solche Informationsver 
sammlung zu kommen. Die wenigen 
«Aufrechten» scheuen weder Zeit noch 
Kosten, sind aber in dieser Anzahl oh 
ne breiten Rückhalt aus der Bevölke 
rung relativ machtlos. 
In den heutigen Tageszeitungen ist im 
Inseratteil ein Talon zu finden, der den 
Beitritt zum «Verein kontra Funkan 
tennen im Wohngebiet» ermöglicht Al 
le, denen es um unsere Gesundheit ernst 
ist, sind äufgemfen, dem Verein beizu 
treten. Nur gemeinsam können wir er 
wirken, dass auf unsere Gesundheit ge 
bührend Rücksicht genommen wird 
Klaus Schädler, Triesenberg545 
Mario-Netten 
Mein Oott, ist es nicht «himmelherr 
lich» so einen «Kaiser» in Mauren zu 
haben, der sich für das Unterland und 
seine Bewohner einsetzt? 
Ist es im Gegensatz nicht «himmel 
traurig», wenn man einigen sogenann 
ten «Volksvertretern» im Landtag 
und'in der Regienmg sowie gekauften 
Refereiiien zuhört trnd feststellen muss, 
dass! 
• diese Mario-Netten der Regierung 
und des Landtages'nicht einmal mer- 
ken}d(Ss sieMarionetten sind? 
• ihre Argumentation aus dem «Ego- 
Verstand» kommt und statistisch mani 
pulierte Wahrheits-Lügen sind! 
• sie nicht merken, dass sie dadurch die 
«Argumentation der Wahrheit und Ver 
antwortung des Herzens» sogar ihren 
eigenen Kindern und deren Zukunft 
gegenüber unterdrücken und verleug 
nen, nur um ihr eigenes Ego zu stärken! 
• die Mario-Netten verantwortungslos 
wie ein Vater sind, der sogar einem Kind 
eine Pistole in die Hand geben würde, 
nur weil er in einer wissenschaftlichen 
Statistik gelesen hat, dass das ungefähr 
lich sein soll! Dass er den gesunden 
Menschenverstand verloren hat und 
sich immer noch damit brüstet: «Ich 
weiss, wie man mit dem umgeht und ich 
hab das voll im Griff!» (siehe Beispiele: 
Verkehr Unterland, Mobilfunkanten 
nen, Postauto, Telephonie etc.) 
• dass solche Volksverteteran den Füs 
sen so aufgehängt beim Zollamt-Dach 
positioniert werden müssten, damit sie 
bei jedem Lastwagen, der vorbeifährt, 
ihren Kopf anschlagen - in der Hoff 
nung, dass sie endlich lernen, dass jedes 
« Transit-Fahrzeug», das man von unse 
rem Land nicht fernhält, Schmerzen 
bereitet, an Mensch, Natur und Tier! 
dass dann schlussendlich sämdiche Sta 
tistiken und wissenschaftlichen Analy 
sen von ihnen zum «Teufel» gesandt 
werden, weil die Statistiken jeden 
Schlag an den Kopf nicht verhindern, 
sondern im Gegenteil nur vermehrt ha 
ben! 
• Dasselbe System ist bei den Anten- 
nenbeßrwortem, (die natürlich zwei 
Wochen an einen Antennenmast 
gehängt werden müssten), sowie den 
LBA-Lieblingen anzuwenden, die zu 
lassen, dass wir von deutschen Bussen 
und Chauffeuren in unserem Land her 
umkutschiert werden und somit auch 
Unterstützer des modernen «Sklaven 
tums» sind (Immer niedrigere Löhne 
und gleichbleibende Mieten und Sozi 
alkosten, was schlussendlich zur Folge 
hat, dass unsere eigenen Häuser «hops» 
gehen und fremde Leute aus unseren 
Fenstern gucken.) 
Ich rufe alle Frauen dieser Mario- 
Netten-Männerauf, ihren Männern das 
«Gewissen des Herzens» in Erinne- 
ntng zu rufen, damit ihre Männer end 
lich nach dem Herzen handeln und ab 
stimmen und nicht nach ihrem Ego 
(sprich persönliche Vorteile etc.) 
Kurt Alois Kind, Schellenberg 
TODESANZEIGE 
Traurig, aber in Liebe und Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von 
meiner lieben Frau, meiner Mutter und Schwiegermutter und unse 
rer grand-maman 
Marcelle M. Kubista-Mayor 
13. Juni 1919-5. Mai 2000 
Sie ist nach kurzem Spitalaufenthalt von ihrer geduldig ertragenen 
Krankheit erlöst worden. In unseren Gedanken wird sie immer bei 
uns sein. 
JaroslavA. Kubista, Vaduz 
Jean-Vincent und Sandra Kubista-Angst 
mit Nicolas und Elena, Zürich 
Anverwandte und Freunde 
Die Trauerfeier hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden. 


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k.)
	        

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