2 Samstag, 13. Mai 2000
TAGE88PIEGEL
Liechtensteiner Volksblatt
Persönlich
Herzliche Glückwünsche
unseren Jubilaren
Das Volksblatt gratuliert den Jubilaren und Ju
bilarinnen recht herzlich zum Geburtstag und
wünscht ihnen weiterhin alles Gute und Gottes
Segen.
Heute Samstag
Elsi Büchel, Betreuungszentrum, "fliesen, zum
91. Geburtstag
Franz Beck, Rotenboden 228,THesenberg, zum
79. Geburtstag
Wilma Marxer, Landstrasse 282, TYiesen, zum
75. Geburtstag
Morgen Sonntag
Helene Hager, Schaaner Strasse 26, Vaduz, zum
78. Geburtstag
Interlotto
Zahlen vom Freitag
Die 232. Interlotto-Ziehung/PLUSLotto vom
12. Mai 2000 ergab folgende Gewinnzahlen:
6 aus 49: 17 23 38 40 42 44 Zusatzzahl:30
6aus25: 8 9 12 18 23 25 Zusatzzahb24
FBPL-Ortsoruppe Vaduz
Metmacha! Drllreda!
Vadoz gschtalta!
Fortschrittliche Bürgerpartei
In Liechtenstein
ORTSGRUPPE
VADUZ
Wir Gemeindräte von der FBPL-Fraktion, so
wie das Vaduzer Präsidium, laden Jung und Alt
in einer gemütlichen und ungezwungenen Run
de zum Gespräch ein.
Datum: Montag, 15.5.2000
Wo: Restaurant Adler, Vaduz
Wann: ab 20 Uhr
Impressum
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«Klttblatt
Herausgeben Presseverein Liechtensteiner Volksblatt.
Geschäftsführung Verlag: Wilfried BUchcl (Vorsitz),
Alexander Batliner, Hubert Biedermann.
Chefredaktor; lic. phil. Alexander Batliner.
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Adi Lippuner. Erich Walter de Meijer, Walter Nigg. Sportredakti
on: Heinz Zöchbauer, Robert Brtlstle. Beilagen: Mario Heeb.
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FL-9494 Schaan (Telefon +423 237 5151).
Gefühle sollen weiter wirken
Gedanken zum morgigen Muttertag - Von Annemarie Fleck
Mutter - Kind, Kind - Mutter,
diese beiden Begriffe gehören
so eng zusammen, dass man
manchmal geneigt ist, sie als ei
nen einzigen Begriff anzusehen.
Jedes Kind hat eine Mutter, und nur
die Frau, die ein Kind geboren hat, ist
biologisch gesehen: Mutter. Mutter
und Kind, sie sind ineinander ver
flochten, erst im wahrsten Wortsinn
körperlich, aber dann später auch
geistig und seelisch, zumindest be
trachten wir das als Normalfall. Ge
rade weil man sie von unserer Ge
sellschaft aus so eng zusammen sieht,
werden Reibungsflächen geschaffen.
Je enger die Bindung, umso verletzli
cher wird man an den Reibungs
flächen. Niemand kann eine Mutter .
mehr kränken und verletzen als ihr
eigenes Kind, aber umgekehrt ist es
das Gleiche. Auch die Wissenschaft
und die Gesellschaft als solche, zeich
nen extreme Bilder. Wer einmal
Volker Elis Pilgrim gelesen hat, z. B.
in «Muttersöhne», der schreibt alles
Böse, was Männer je tun und alles
Versagen den Müttern zu. Andere
Richtungen dagegen umkränzen die
Mütter mit einem Heiligenschein.
Böses und Gutes, Liebe und Hass,
Güte und Grausamkeit, Erfolg und
Versagen sind aber nicht allein die
Sache der Mutter. Ein Kind braucht
seine Mutter und seinen Vater für sei
ne Entwicklung. Dass trotzdem sehr
viel durch den Einfluss der Mutter
entschieden wird, ist klar. Aber Müt
ter sind weder Heilige noch Ibufelin-
nen,sie sind ganz normale Menschen
mit Stärken und Schwächen, die sich
mühen, ihre Kinder so zu erziehen,
das&sie als fröhliche, lebensbejahen
de Kfenschen ihren Weg in die Zu
kunft finden. Mütter haben es noch
nie leicht gehabt. Sie haben keine po
litische Lobby und sie haben keine
Gewerkschaft, die für Arbeitszeitver
kürzung und Lohnausgleich kämpft,
denn der Beruf der Mutter ist ehren
amtlich, vielleicht weil er unbezahl
bar ist. Um ihre Wünsche kümmert
man sich meist recht wenig, selbst Po
litikerinnen nehmen sie manchmal
nur erstaunt zur Kenntnis. Eine Ten
nishalle oder ein Fussballstadion ist
viel schneller genehmigt als eine Kin
dertagesstätte oder gar ein Frauen
haus. Man fühlt sich schon, wunder
bar, wenn man einmal im Jahr Uber
den Opfersinn spricht, den die Müt
ter an den Tag legen. Noch nie hat je
mand bei den vielen berufstätigen
Müttern auf die Leistungen am Ar
beitsplatz verzichtet, die mUssen im
mer voll erbracht werden (dass sie
noch immer in vielen Fällen schlech
ter bezahlt werden als die gleichen
Leistungen der Männer, übersieht
man gern), und durchwachte Nächte,
Doppelbelastung, all das spielt dabei
keine Rolle. Vielleicht ist deswegen
der Muttertag so wichtig. Zumindest
ist er eine öffentliche Erinnerung,
dass die ganz normalen Frauen viele
ihrer Wünsche und Sehnsüchte
zurückstellen, um ihrer Familie, ihrer
Kinder willen. Kindererziehung ist
nicht einfach, denn der Weg ins Le
ben wird schon durch die Erziehung
erleichtert oder erschwert. Die Müt
ter wissen um ihre Verantwortung, sie
wissen aber auch, dass sie es nicht
allein auf sich nehmen können, wenn
man sie allein lässt mit ihren Sorgen.
Die Kinder von heute sind die Träger
des Staates morgen. Sie werden das,
was man ihnen in ihrer Kindheit vor
lebte, später nachvollziehen. Sie wer
den gute Ehemänner, gute Väter
werden, wenn sie das in ihrer Kind
heit erlebten, sie werden gute Ehe
frauen und Mütter werden, wenn sie
sehen, dass es menschliche Erfüllung
bringt. Wir Menschen neigen dazu
«Feiertagsgeschehen» schön poliert
in den Schrank der Zeit zu stellen
und es dann ein Jahr später wieder
herauszuholen fUr einen Tag. Der
Blumenstrauss zum Muttertag ist ein
Zeichen der Liebe, die Worte des
Dankes machen glücklich, aber dann
sollten die Gefühle nicht bis zum
nächsten Jahr in den Schrank gestellt
werden, sondern sie sollten weiter
wirken und den Alltag der Mütter
und damit der ganzen Familie fröhli
cher, wärmer und heller machen.
Dann hat der Muttertag seinen
Zweck erst richtig erfüllt.
Freunde des Hauses Gutenberg laden ein
. Öffentliche Mitgliederversammlung und Gala-Programm-Abend mit Pello
Der Verein «Ereunde des Hauses» fei
ert sein zehnjähriges Bestehen mit ei
nem besonderen Event: Er hat auf
Montag, 15. Mai, um 20.15 Uhr für
den musischen Ausklang des Abends
den Clown und Minien Pello in den
Balzner Gemeindesaal eingeladen.
Zuvor lädt der Verein auf 1830 Uhr
zur öffentlichen Mitgliederversamm
lung ins Haus Gutenberg ein.
Fünf Jahre leitete Agnes Schuler (bis
Mai 1995) den Verein. Ihr folgte Lo
renz Kaufmann als Präsident des Ver
eins, der zur Aufgabe hat, das Bil
dungshaus Gutenberg ideell und fi
nanziell zu unterstützen. FUr den Ver
ein war und ist es ein wichtiges Anlie
gen, zu bedeutsamen kirchlichen und
gesellschaftlichen Fragen in den Gut
enberg-Gesprächen Stellung zu bezie
hen und dabei mit qualifizierten Fach
kräften ins Gespräch zu kommen. Ziel
dabei ist es, wie dies das Vorstandsmit
glied Guido Wolfinger im Jahresbe-
) /'IIS
richtfopnjüieft hat: «Die individuelle
Urteilskraft ist ganz im Sinne des le
bensbegleitenden Lernens in jedem
Lebensabschnitt weiterzuentwickeln
und zu fördern.» Bei den Gutenberg-
Festen, die früher jedes Jahr und seit
1995 jedes zweite Jahr stattfinden,
sieht man den Frauen und Männern
des Vorstands - wie auch ihren Fami
lien - an, dass es ihnen auch Spass
macht, konkret an den Ständen «zu
zupacken». >
Auch bei der diesjährigen Mitglie-
derversarrimlung hält wiederum der
Präsident Lorenz Kaufmann den Jah
resbericht. Aus unterschiedlichen Per
spektiven wird das Leben im Haus be
leuchtet: aus der Sicht des Direktors
Pater Alfons Bauser, aus den Sicht
weisen der Administration und der
Bildung «Finanzministerin» Isolde
Meier wird Einblick in die Finanzen,
in den Personal- wie in den Gastkurs
bereich gebpn, während Pater Ludwig
Zink, Bildungsleiter, bedeutsame
Kurserfahrun'gen mitteilen und einen
Ausblick auf das Kursgeschehen der
Zukunft geben wird.
Eine der «Hauptschienen» des
Kursgeschehens ist in den letzten bei
den Jahre der Bereich «Humor» im
Bildungshaus Gutenberg geworden.
Es ist deshalb nicht verwunderlich,
dass für den unterhaltsamen Teil des
Abends der bekannte Mime und Clo
wn Pello eingeladen wurde, der auch
im Gutenberg-Programm im Februar
2001 zu finden sein wird.
Pello bringt aus seinem vielfältigen
Programm jene Teile, die ihm beson
ders ans Herz gewachsen sind. Seine
Stichworte für seinen Künstlernamen
«Pello» sind: P wie Poesie, E wie Emp
findung, zweimal L wie Liebe und
Leid und O für Optimismus sowie für
seine Einstellung, dass Lachen gesund
ist In der Laudatio zum Deutschen
Kleinkunstpreis, den Pello erhielt,
heisst es: «Pellos Spiel lässt mit Mas
ken und Worten ein Welttheater des
Alltags erstehen.» Dem Verein und
' der Leitung des Hauses darf man auch
für diese beiden Anlässe viel Gäste
wünschen, die zu Freunden des Hau
ses werden.
REKLAME
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FEHLINFORMATION.
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, Jugendliche In die Drogenal
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Wir
gratulieren
Karin Walch
Unterdorfstrasse 337
9491 Ruggell
Das VOLKSBLATT
benachrichtigt
die Gewinner direkt.
Korrespondenz
über den Wettbewerb
wird nicht geführt.
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Hier sehen Sie die
Rätselauflösung
von gestern Freitag.
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