2 Dienstag, 9. Mai 200Q
Taqesspieqel
Liechtensteiner Volksblatt
Personlich
Herzliche Glückwünsche
unseren Jubilaren
Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Ge
burtstag und wünscht weiterhin alles Gute und
GottesSegen.
Heute Dienstag
Elsa Leu, Betreuungszentrum St. Mamertus,
TYiesen, zum 92. Geburtstag
Erna Miindle, Am Schrägen Weg 20, Vaduz, zum
87. Geburtstag
Karolina Bttrzle, Unterm Schloss 2, Balzers,
zum 83. Geburtstag
Josef Näscher, Erlenbritschen 398, Eschen, zum
81. Geburtstag
Martha Bürzle, Heraweg 31, Balzers, zum 81.
Geburtstag
Diensljubiläum In der
Industrie
Das grosse Dienstjubiläum von 40 Dienstjahren
feiert heute Alwin Scherer aus Nenzing in der
Firma Hovalwerk AG. Herr Scherer ist Maschi
nist in der Abteilung Vorfabrikation (Bohrerei).
Gerne schliessen sich die Liechtensteinische In
dustrie- und Handelskammer sowie das Liech
tensteiner Volksblatt der Gratulation der Fir
menleitung an.
Alles Gute zum
Geburtstag
Heute feiert Albert Nigg, Spaniagasse 16 in Va
duz, seinen 85. Geburtstag. Bei einem Gespräch
mit ihm in seinem alten Elternhaus - in ruhiger
Umgebung gelegen - fühlt man sich in frühere
Jahrzehnte versetzt. Hier verbringt der Jubilar
nach einem arbeitsreichen Dasein nunmehr ge
ruhsame Pensionstage. So manchen aus der äl
teren Generation ist Albert Nigg, der 35 Jahre
rund ums «Gross Huus» tätig war, die Anlagen
und Plätze bestens in Stand hielt, bekannt. Ne
ben seiner beruflichen Tätigkeit half er zudem
in der elterlichen Landwirtschaft. Die Arbeit in
der Natur, mit allem, was wächst und gedeiht,
mit den Tieren, entsprach Albert von Jung an.
Betriebsam ging es zu und her im Bauernhaus
Nigg mit den zehn Kindern.
Rückblickend erzählt Albert aus früheren Ta
gen, von seiner Freizeitbeschäftigung als Imker,
vom «Moschta» und «Metzga», von seinem Ein
satz bei der Freiwilligen Feuerwehr, von gele
gentlichen Ausflügen. Gerne ist er «z'Berg
ganga». Langeweile kennt der Jubilar nicht, lebt
zufrieden in seiner gewohnten Umgebung.
Nach einem Moped-Unfall sind ihm leider
Rücken- und Gehbeschwerden geblieben. Täg
lich wird er von einer Gemeindeschwester bes
tens betreut, bekommt sein Essen von der Spi-
tex. «Z'Morga und z'NaCht mach i selber und a
Verwandti macht notwendige Huus-Arbata»
sagt der Jubilar. Gerne setzt er sich an seinen
gemütlichen Platz beim Kachelofen, liest die
Zeitung, schaltet den Fernseher ein. Genügsam,
eher zurückgezogen, tief verbunden mit der Na
tur, verbringt der Jubilar befriedigende Jahre,
fühlt sich gut versorgt und geborgen. Wir wün
schen ihm weiterhin bestmögliche Gesundheit
und viel Freude an jedem Tag, besonders heute
an seinem Geburtstag. Theres Matt
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IMPRESSUM
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msMatt
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Motivierte Frauen in der FBPL
Neuformation der Frauengruppe -Erste gemeinsame Sitzung nach dem Parteitag
Mit neuen Kräften, Motivation und
viel Tatendrang und Energie soll die
wertvolle Arbeit der Frauen in der
FBPL fortgesetzt werden. Nachdem
Christa Eberle anlässlich des
FBPL-Parteitages vom 20. März
2000 im Vaduzersaal in das Ge
schäftsführende Präsidium ßr den
Arbeitskreis Frauen gewählt wurde,
traf sich die neu formierte Gruppe
gestern Abend zu einer ersten
Sitzung im Restaurant Linden-Pic
in Schaan. Zahlreiche Frauen haben
sich nach der Wahl von Christa
Eberle spontan dazu entschlossen,
mitzudenken, mitzureden und mit
zuarbeiten. Der Arbeitskreis «Frau
en in der FBPL» wurde nicht neu
gebildet, sondern ßhrt mit neuen
Gesichtern und Ideen die Arbeit sei
ner Vorgängerinnen fort. Unser Bild
zeigt (v.l.n.r.): AngelikaTinner,
Andrea Mttndle, Cornelia Gassner,
Christa Eberle, Edith de Boni, Ruth
Fuchs, Hanni Hoop, Emerita
Büchel und Martha Spiegel.
(Bild: bak)
Pflegende - Immer für Sie da
Internationaler Tag der Krankenpflege am Freitag, den 12. Mai
Unter dem Motto «Pflegende - Im
mer für Sie da» wird am 12. Mai der
Internationale Tag der Kranken-
pflege begangen. Der Verein Liech
tensteinisches Krankenpflegeperso
nal organisiert dazu von 17 bis
19 Uhr im Rathaussaal in Vaduz
eine Podiumsdiskussion und eine
zeitgeschichtliche Modeschau der
«Schwestemuniformen».
In Spitälern, Gesundheitszentren,
Schulen, Gefängnissen, Kriegsge
bieten, Flüchtlingslagern, am Ar
beitsplatz, zu Hause - der Einsatz
von weltweit rund elf Millionen
Pflegenden rund um die Uhr an der
verschiedensten Orten und in den
unterschiedlichsten Bereichen steht
im Zentrum des diesjährigen Tags
der Krankenpflege. Pflegende un
terstützen Frauen in den Schwan
gerschaft und bei der Geburt, pfle
gen Langzeitkranke, entwickeln
Pflegestrategien und begleiten
Menschen beim friedlichen Ster
ben.
Das vom Weltbund der Kranken
schwestern und Krankenpfleger
(ICN) bestimmte Motto für den 12.
Mai, Florence Nightingales Ge
burtstag, heisst denn auch «Pflegen
de - immer für Sie da». «Es ist klar,
dass Pflegende das Rückgrat der
meisten Gesundheitsteams bilden,
insbesondere in der Grundversor
gung», würdigt Gro Harlem Brandt-
Dauer der Hospitalisierung, was die
Kosten senkt.
• Je besser Pflege in einem Spital ist,
desto tiefer ist die Mortalitätsrate.
• Patientinnen, die statt akuter me
dizinischer Behandlung auf die Re
habilitation ausgerichtete Pflege er
halten, haben weniger Komplikatio
nen und sind selbstständiger.
• Kontinuierliche Pflege zu Hause
führt zu weniger Spitalaufenthalten.
Für den ICN bietet der Tag der
Krankenpflege eine gute Gelegen
heit, die Bevölkerung darüber zu in
formieren, wie vielfältig und wichtig
die Gesundheits- und Krankenpfle
ge ist.
REKLAME
Am 12. Mai wird der internationale Tag der Krankenpflege begangen.
FEHUNFORMATIOl
«Die Eltern sind sch
wem Kinder abhängig
land, Generaldirektorin der Weltge
sundheitsorganisation WHO, den
Einsatz der Krankenschwestern
und Kranl|enj>fleger. Der ICN weist
aber äuchldarauf hin, dass gut aus-
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gebildete Pflegende die Kosten im
Gesundheitswesen dämpfen und il
lustriert dies an den folgenden Bei
spielen;
• Fachgerechte Pflege verkürzt die
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