10 Donnerstag,27. April 2000
Land und Leute
Liechtensteiner Volksblatt
Nachrichten
Swarovskl: zu Besuch
in unseren Betrieben
TRIESEN: Dieses Mal besteht die Möglichkeit,
die SWAROVSKI AG zu besichtigen. Sie hat
vier Unternehmensbereiche: Handel mit den
angestammten Schmucksteinen, Produktion
der Silver Crystal-Artikel (Geschenkartikel)
sowie des Jahresartikels für den SWAROVSKI-
Sammelclub, Logistik mit Zentrallager sowie
Dienstleistungen, vor allem im Bereich Finan
zen und Informatik.
Der Besuch findet am Donnerstagnachmit
tag, 11. Mai statt. Anmeldung und weitere In
formationen bei der Erwachsenenbildung
Stein-Egerta,Tel. 232 48 22. (Eing.)
L'Anqolo dequ Itauani
FL e permessi di soggiorno
La legge sulla procedura della distribuzione
dei permessi di soggiorno a cittadini dello spa-
zio economico europeo (EWR) b stata accetta-
ta all'unanimitä dal Parlamento del Liechten
stein ed entrerä in vigore il primo giugno 2000.
La legge regola l'afflusso di cittadini dello Spa-
zio Economico Europeo e rappresenta una so-
luzione speciale.
II Liechtenstein poträ mantenere questo
sistema di permessi per i prossimi sette anni,
dopodichd si poträ trattare sulla continuazione
di questa soluzione con- la quäle il Liechten
stein puö applicare anche la clausola protet-
tiva.
Annualmente 56 persone dello Spazio Eco
nomico Europeo ottengono un permesso di sog
giorno, ai quali il permesso di famiglia b garan-
tito. A 28 persone verrä destinato per donazio-
ne e a 28 secondo il principio del sorteggio. So-
no ammessi permessi di soggiorno per impieghi
sostitutivi. A16 persone viene ulteriormente ri-
lasciato il permesso di soggiorno senza obbligo
di impiego (pensionati), 8 dei quali secondo il
principio di donazione e 8 secondo il principio
del sorteggio.
II regolamento dei frontalieri puö essere man-
tenuto in vigore. Entro i prossimi cinque anni Io
statuto dello stagionale dovrä decadere.
Con questa legge il Liechtenstein per i prossi
mi sette anni continuerä a poter disporre per
la distribuzione dei permessi di soggiorno a
persone che qui vogliono stabilirsi. Prima
della scadenza di questi sette anni, la situazione
verrä nuovamente soppesata. Ciö offre la possi-
bilitä che questo regolamento venga prolunga-
to.
Con la soluzione trattata, il numero degli stra-
nieri che si stabilirä nel Liechtenstein non au-
menterä in confronto con l'anno passato. Rigu-
ardo aH'immigrazione, verrä mantenuto lo sta-
tus quo attuale.
Jesus Christ Superstar
Sabato prossimo 29 aprile alle ore 20.30 nel-
la chiesa di San Pietro a Schaan si terrä un con-
certo con musiche originali dal vivo tratte da
«Jesus Christ Superstar». II concerto sarä tenu-
to da tre giovani di Walenstadt: Suzanna Leco-
vic, Patrizia Piccinni e Michael Saal. L'invito b
rivolto a tutta la popolazione, ma sono invitati
particolarmente i giovani.
FC Azzurri Schaan
Domenica 30 maggio alle ore 16.30 sul campo
sportivo di Schaan il FC Azzurri di Schaan in-
contrerä il FC di Mels. La partita b valida per il
campionato di Quarta Lega.
Gli amici sportivi sono invitati a partecipare
numerosi per sostenere la loro squadra.
Servizi social!
• Sportello consolare FL: ogni sabato dalle
10.00 alle 12.00 alla Missione Cattolica a Schaan
(Reberastrasse 1).
• Corrispondenza consolare Werdenberg: ogni
sabato dalle 9.00 alle 11.00 nella sede di Buchs
(Schulhausstrasse 12).
• Patronato Ital-Uil: giovedl 27 aprile dalle ore
19.30 alle 21.00 presso il Circolo di Mels
(Wangserstrasse 6). Operatore sociale: Cosimo
Stefaneiii.
• Patronato Acli: ogni primo e terzo sabato del
mese dalle 11.00 alle 12.00 alla Missione Catto
lica a Schaan (Reberastrasse 1). Operatore so
ciale: Matteo Di Gennaro.
Messe in italiano
Ogni domenica e festa di precetto: Buchs ore
9.00, chiesa parrocchiale; Schaan ore 10.30,
chiesa di S.Pietro; Mels ore 18.00, chiesa dei
Cappuccini.
Primo sabato del mese: Flums ore 18.00, Ju-
stuskirche.Terzo sabato del mese: Balzers ore
18.00, chiesa Mariahilf.
Zum Gedenken
Margrit Nägele-
Tschol, Balzers t
Nach kurzer,
schwerer
Krankheit gab
unsere liebe
Mitbürgerin
Margrit Nägele-
Tschol aus Bal
zers ihre Seele
dem Schöpfer
zurück. Gott,
der Herr über Leben und Tod, hat
sie am S. März heimgeholt in sein
Reich. Die tiefgläubige Frau, in de
ren Brust ein liebendes Mutterherz
schlug, war Ende August 1999 mit
der Diagnose, dass ihre Krankheit
unheilbar sei, konfrontiert worden.
Nur ihr echtes Gottvertrauen konn
te ihr über die letzten paar Monate
ihres Lebens hinweghelfen.
Die Wfege von Margrit hatte in ei
nem Haus am Bach in Triesen ge
standen, wo sie am 30. September
1936 das Licht der Welt erblickte, als
zweite von sechs Töchtern der Ehe
leute Kreszenz und Fidel Tschol-
Negele. Gemeinsam mit ihren
Schwestern durfte sie eine glückli
che Kindheit, wohl geborgen im
Schoss der Familie, erleben. Nach
dem sie die Volksschule in Triesen
absolviert hatte, arbeitete sie am el
terlichen Bauernhof tatkräftig mit,
aber auch, wenn es ihre Zeit erlaub
te, in der Spörry-Fabrik in Triesen.
Eine neue Aufgabe eröffnete sich
ihr im Jahre 1960, als sie die
Führung des Haushaltes der Familie
Helena Wolfinger, Balzers, über
nahm. Während dieser Zeit lernte
Margrit ihren späteren Mann And
reas Nägele kennen. Wenn sie auch
im darauffolgenden Frühling schon
wieder zum elterlichen Bauernhof
zurückkehren musste, weil es dort
sehr viel Arbeit zu verrichten gab,
war doch an diesem Arbeitsplatz in
Balzers eine wichtige Weichenstel
lung ihres Lebens vorbereitet wor
den, denn nur wenige Jahre später,
nämlich am 7. September 1963, läu
teten die Hochzeitsglocken für
Margrit Tschol und Andreas Näge
le, die in der Mariahilf-Kapelle in
Balzers den Bund fürs Leben
schlössen. Den glücklichen Eheleu
ten wurden im Lauf der Jahre drei
Töchter und ein Sohn geschenkt.
Ihren Kindern war Margrit eine
herzensgute Mutter, der das Wohl
ihrer Familie immer ein grosses An
liegen war. Trotz ihrer vielen Aufga
ben als Hausfrau und Mutter fand
sie stets auch Zeit für die Sorgen an
derer. Sehr viel Freude bereitete ihr
auch die vielfältige Arbeit im Gar
ten und mit ihren Kleintieren. Ihr
Lohn waren die herrliche Blumen
pracht und die jeweils reichhaltige
Ernte, die sie in ihrem Glauben als
von Gott gegeben dankbar annahm.
In diesem Sinne durfte sie es auch
mit berechtigtem Stolz erfüllt erle
ben, dass alle ihre Kinder das christ
liche Sakrament der Ehe geschlos
sen haben. Diesen Ehen sind bis
1 heute die fünf Enkelkinder, Marion,
Kathrin, Stefan, Annina und Chri
stina geschenkt worden.
Auf ihrem Lebensweg wurde die
teure Verstorbene aber auch von
harten Schicksalsschlägen heimge
sucht. Hatte sie'der Tod ihres noch
jungen Vaters Fidel am 5. November
1965 schon hart getroffen, so dann
auch der Verlust ihrer guten Mutter
Kreszenz am 20. Februar 1988.
Seit Margrit Nägele nun im Vor
jahr von ihrer schweren Erkran
kung erfahren hatte und auch ihre
Angehörigen erkennen mussten,
dass das liebende Mutterherz in
nicht allzuferner Zeit zu schlagen
aufhören werde, waren gastlicher
und weltlicher Beistand eine unver
zichtbare Hilfe. So gilt der aufrichti
ge Dank den Wegbegleitern, Pfarrer
Pater Walter BUhler, Dr. Stefan
Bürzle und Dr. Anton Wille, der Fa
milienhilfe Balzers und den Ge
meindekrankenschwestern. Ausser
dem grossen Wunsch der schwer
kranken Margrit, im Kreise ihrer
Lieben zu Hause den schweren letz
ten Weg gehen zu dürfen, erhielt sie
auch noch den innigen Wunsch er
füllt, das letztgeborene Enkelkind
zu erleben.
Am 5. März 2000 schlug die Ab
schiedsstunde. Margrit ist vorange
gangen in jene Welt, wo es dereinst
für uns alle ein Wiedersehen geben
wird. Ihre trauernden Angehörigen
sind davon überzeugt, dass im Jen
seits ihr nun alles Gute, das sie ge
tan, und ihr Arbeitseifer mit den
ewigen Freuden des Himmels reich
lich vergolten werden.
Margrit Nägele-Tschol ruhe im
Frieden des Herrn, der grossen
Trauerfamilie aber sei herzliches
Beileid ausgesprochen.
Emil Batliner-
Oehri, Mauren t
Die grosse Trau
ergemeinde, die
Emil Batliner-
Oehri am 17.
April zur letzten
irdischen Ruhe
stätte auf dem ;
Gottesacker in
Mauren beglei
tet hat, manifes
tierte die grosse Wertschätzung, die
der Verstorbene in der breiten Öf
fentlichkeit genoss. Emil starb nach
kurzer und schwerer Krankheit am
14. April 2000.
Emil Batliner kam am 23. März
1931 in Eschen zur Welt. Die Eltern
- Maria und Johann Batliner-Nä-
scher - betrieben dort eine kleine
Landwirtschaft. Zusammen mit den
Geschwistern Resi und Bruno
wuchs er inr Schönbühl in Eschen
auf. besuchte dort auch die Volks
schule und anschliessend die Real
schule. Diese Jahre waren geprägt
von wirtschaftlicher Not und vom
Kriegsgeschehen in den umliegen
den Ländern. Dennoch hat er eine
glückliche und erlebnisreiche Zeit
im Kreise der grossen Familie er
lebt.
Nach dem Abschluss der Schul
zeit begannen für ihn die Lehr- und
Wanderjahre. In der Presta in
Eschcn erlernte er den Beruf des
Mechanikers während einer drei
jährigen Ausbildungszeit. Nach der
Lehrabschlussprüfung fand Emil ei
ne Anstellung in der Starag in
Staad/SG. Später zog es ihn wieder
nach Liechtenstein zurück, wo er
zuerst in der Hoval Vaduz und seit
Anfang der Sechzigerjahre im
Schlossereibetrieb seines Schwie
gervaters Wenzel Oehri in Mauren
arbeitete. Schliesslich kehrte er in
die Presta nach Eschen zurück.
Dort blieb er bis zu seiner Pensio
nierung vor vier Jahren.
Am 3. Juni 1961 führte Emil Bat
liner Marlen Oehri aus Mauren zum
Traualtar. Damit begann für beide
ein neuer Lebensabschnitt. Das
Paar wohnte in Mauren, und bald
bildeten sie eine sehr glückliche Fa
milie mit zwei Töchtern. Sie ver
brachten ihre gemeinsame Freizeit
am liebsten mit Bergwanderungen,
mit Ferienreisen, und vor allem
wendeten sie sehr viel Zeit für die
sorgfältige Pflege des hübschen
Obstgartens auf. Eine grosse Freude
für beide war die Geburt der ersten
Enkeltochter im Jahre 1988. Kurz
danach kam jedoch eine sehr
schmerzliche und prägende Zäsur
in das Leben von Emil. Er verlor un
erwartet und viel zu früh seine ge
liebte Frau am 10. Dezember 1988.
Diesen Schicksalsschlag konnte er
nie ganz überwinden; zu tief war die
Verbundenheit während gemeinsa
men 27 Ehejahren gewesen.
Die Geburt von fünf weiteren En
kelkindern in den nachfolgenden
Jahren brachten aber sehr viel Freu
de und Leben in seinen Alltag. Ihm
waren das Zusammensein und das
Zusammengehörigkeitsgefühl mit
Kindern, Enkelkindern und Ge
schwistern sehr wichtig. Nach dem
Tode seiner Frau nahm er die Rei
setätigkeit mit den Mitgliedern des
Schwalbenclubs auf Nur allzu gerne
erzählte er seinen Kindern und En
kelkindern immer wieder von inter
essanten Reisen und geselligen
Runden.
Am 14. April 2000 ist er nach kur
zer schwerer Krankheit 69-jährig
. ruhig im Herrn entschlafen. Zurück
'^-bleibt die Erinndruhgan einen heri
"'zensguten Marin, deiü die Familie'
über alles stand und der seinen Kin
dern und Enkelkindern ein Vorbild
gewesen ist. Wir werden Emil nie
vergessen. Ehre seinem Andenken.
Luis! Beck-
Schädler,
Triesenberg t
In den frühen
Morgenstunden
des Montags,
den 13. März
2000, wurde un
ser liebes Luisi
Beck, Lavadina
154, nach kur
zer, schwerer
Krankheit, aber
totzdem unerwartet vom Schöpfer
in die ewige Heimat abberufen.
Ihre Wiege stand in der Steier
mark, Tragöss/Leoben, wo sie ihren
Eltern Juliana und Albert Schädler-
Nussbaumer am 18. Mai 1929 als
mittlere von drei Töchtern von Gott
geschenkt wurde. Im Jahre 1932
kam sie mit ihren Eltern und den
Schwestern Maria (Mitzi) und Lini
nach Triesenberg, wo sie eine zwar
karge, aber unbeschwerte Jugend
zeit in der kleinen Familie erleben
durfte. Sie und ihre Schwestern wa
ren damals den Sommer über sogar
mit den Eltern auf den Alpen, so un
ter anderem «Über dem Grat» und
im «Garselli», wovon sie so man
ches Mal gerne erzählte.
Nach Schulaustritt galt es für Lui
si, wie fUr die meisten in der damali
gen Zeit, einer Arbeit nachzugehen,
die sie vorerst in der Schweiz als
Küchenhilfe in einem Internat und
danach für ca. zwei Jahre in der da
maligen Zahnfabrik Neolitza in Va
duz fand.
Am 10. Juni 1950 reichte sie ihrem
Mann Alois Beck, ihrem «Hafner»,
wie sie ihn immer liebevoll nannte,
die Hand fürs Leben, und ihrer har
monischen Ehe waren drei Söhne,
Kurt, Günther und Siegmund be
stimmt, die sie liebevoll und konse
quent erzog.
Ab dem ersten lbg ihrer Ehe hat
te sie nicht nur für ihren Gatten,
f' A vSv>.
sondern auch noch für den Schwie
gervater Alois und den invaliden
Schwager Engelbert zu sorgen, was
sie ohne Aufbegehren tat und wes
halb wir Dir, liebe Mama, heute
noch einmal von Herzen danken
wollen und müssen.
Daneben fand sie sogar noch die
Kraft, während ca. 18 Jahren fast je
des Wochenende im Alpenhotel
Malbun zu servieren, später arbeite
te sie auch noch bei den Firmen
Ivoclar AG und der Firma Trivent
AG sowie in einigen Familien als
Raumpflegerin und Betreuerin zur
Zufriedenheit aller.
Ihr liebstes Hobby war aber der
Samariterverein THesenberg, dem
sie schon als Gründungsmitglied im
Jahre 1968 und bis im Jahre 1985
angehörte und wo sie auch ver
schiedene Posten im Vorstand in
nehatte. Grosser Stolz erfüllte sie,
als sie im Jahre 1983 die Henry Du-
nant-Medaille für besondere Diens
te in Empfang nehmen konnte. Sie
war eine begeisterte Samariterin,
und vielen werden noch bestimmt
die schönen Stunden in Erinnerung
sein, die man mit Luisi anlässlich
der früher einige Male durchge
führten Volksmärsche erleben
durfte.
Mit tiefer Trauer erfüllte Luisi der
Tod ihres Vaters Albert am 3. Okto
ber 1978, aber auch der Heimgang
ihres Schwiegervaters Alois im Jah
re 1976 sowie ihres Schwagers En
gelbert im Jahre 1977. Am 9. No
vember 1995 starb ihre liebe Mutter
Juliana, mit der sie die letzten Jahre
täglich verbunden war und deren
Heimgang ihr sehr weh tat.
Am 15. Dezember des letzten Jah
res brachten wir Dich, liebe Mutter,
wegen Deinen starken Schmerzen
zu einem General-Untersuch in das
Spital Vaduz. Wer hätte damals ge
ahnt, dass Du so sehr krank warst,
dass Du ab dann nicht einmal mehr
drei Monate leben durftest. Und wie
hattest Du Dich auf Eure Goldene
< Hochzeit; die am 10. Juni 2000 hätte
gefeiert werdeft können, gefreut und
schon Pläne gehabt. Wir vermissen
Deine Liebe und Güte, Deinen gol
denen Humor und Dein herzhaftes
Lachen, wie auch die Tatsache, dass
wir das «Beck Hafner» am Telefon
nie mehr hören werden. Wir alle
liebten Dich und werden Dich nie
vergessen. Die Angehörigen
REKLAME
11
Fondsname/Währung
Swi ssca
Repräsentant Hypo Investment Bank AG,
Ltnditr. 104,9490 VMtitz.Tel. +423/265 56 56
|(i'|.-.huv|irr 76 Ol ?000
Inventarwert
(netto)
Swtssca Valca CHF 312.SO
Swtssca Portfolo Fund Income CHF 1186.00
Swtssca Portfolo Fund Yleld CHF 1471.26
Swtssca Portfolo Fund Balanced CHF 1786.88
Swtssca Portfolo Rjnd Growth CHF 2238.02
Swtssca Portfolo Fund Equlty CHF 3056.71
Swtssca Portfolo Fund MixedCEurol EUR 542.15
Swtssca MM Fund AUD 1339.40
Swtssca MM Fund USD 1500.48
Swtssca MM Fund GBP 1786.91
Swtssca MM Fund EUR 1639.98
Swtssca MM Fund CHF 1329.71
Swtssca MM Fund CAD 1437.78
Swtssca MM Fund JPY 107857.00
Swtssca Bond Invest CHF 1005.46
Swtssca Bond Invest USD 981.29
Swtssca Bond Invest EUR 1201.26
Swtssca Bond Imest GBP 1213.71
Swtssca Bond Invest AUD 1136.08
Swtssca Bond Invest CAD 1116.04
Swtssca Bond Invest JPY 113434.00
Swtssca Bond SFr. CHF 95.70
Swtssca Bond International CHF 107.45
Swtssca Bond Invest International CHF 106.13
Swtssca Bond Invest Medium Term CHF 95.32
Swtssca Bond Invest MadumTenriUSO 100.68
Swtssca Bond Invest Medium Tenri EUR 97.24
Swtssca Asta CHF 132.95
Swtssca Europe CHF 321.30
Swtssca North America USD 265.50
Swtssca Austria EUR 77.95
Swtssca EmerglngMoricels Fund CHF 146.92
Swtssca France EUR 50.30
Swtssca Germany EUR 194.00
Swtssca Great Brttaln GBP 244.35
Swtssca Italy EUR 136.90
Swtssca Japan CHF 136.10
Swtssca Nehteriands EUR 74.95
Swtssca Smal and Mld Caps CHF 265.65
Swtssca Swttzeriand CHF 296.25
Swtssca Tiger CHF 97.20
Swtssca Lux Fund Sector 514.08
CommuntcaltonEUR
Swtssca lux Fund Sector Energy EUR 514.14
Swtssca Lux Fund SedorFlnance EUR 515.88
Swtssca lux Fund Sector HeaHh EUR 552.97
Swtssca lux Fund Sector Utsure EUR 561.62
Swtssca Lux Fund Sector Technology EUR 570.88
Swtssca Gold CHF 483.00
SvifescaGrenn Invest CHF 152.50
Swtssca fco CHF 310.00
SMssca lux Fund ftoofSdVtortand CHF 937.11