Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

4 Mittwoch, 26. April 2000 
Land und Leute 
Liechtensteiner Völksblatt 
llSEHBRIBFf 
So nicht, Herr 
Kaiser! 
Unter dem Titel«Wann begräbt die Re 
gierung sämtliche TYansitprojekte?» rei 
tet der Vorsteher der Gemeinde Mauren 
in der Ausgabe vom Ostersamstag, 22. 
April 2000, in beiden Landeszeitungen 
eine weitere Attacke gegen die Verkehrs 
politik der Regierung. Und da dies wie in 
der Vergangenheit auf höchst unsachli 
che Art und Weise geschieht, können die 
Ausßhrungen nicht unwidersprochen 
bleiben. 
Sehr geehrter Herr Vorsteher, Sie erhe 
ben - wider besseres Wissen - die immer 
gleichen Vorwürfe an die Regierung, so 
auch wieder in den Ausgaben der beiden 
Landeszeitungen vom 22. April 2000. 
Mit diesen Unwahrheiten, unsachlichen 
Darstellungen und Ungenauigkeiten 
versuchen Sie, die Verkehrspolitik der 
Regierung völlig entstellt darzustellen. 
Nein zum Letzetunnel 
Sie verlangen, dass die Regierung ein 
klares und unmissverständliches Nein 
gegen das Letzetunnelprojekt ausspre 
che. Diese Aufforderung zielt ins Leere, 
denn die Regierung nutzt jede sich bie 
tende Gelegenheit - seien es Berichte an 
den Landtag wie der Verkehrsbericht, 
die Interpellationsbeantwortung oder 
die Postulatsbeantwortung, seien es 
Pressemitteilungen, Interviews und Ver 
anstaltungen, um ihre Haltung klar dar 
zulegen. Die Regierung ist gegen den 
Letzetunnel, weil er Mehrverkehr gene 
riert. Punkt. Die Regierung hat auch 
derholt festgehalten, dass eine Verbin 
dung der Autobahnen A14 und A13 
nicht durch das Liechtensteiner Unter 
land geführt werden darf. Sie sind darü 
ber informiert, aber wollen dies einfach 
nicht zur Kenntnis nehmen. Warum 
wohl? 
Ausbau- und Planungsstopp 
Sie verlangen von der Regierung einen 
sofortigen Ausbau- und Planungsstopp 
für alle hochrangigen Strassenbauten an 
der Rheintal-San-Bemardino-Route. 
Diese Aufforderung zielt erneut ins 
Leere, denn von Seiten der Regierung 
laufen überhaupt keine Planungen, ge 
schweige denn Ausbauten. Wie im Land 
tag ausgeführt, sollen zuerst die Verän 
derungen der internationalen Verkehrs 
ströme im Rheintal untersucht werden, 
bevor weitere Planungen am Verkehrs 
netz Liechtensteins durchgeßhrt wer 
den. Und diese Ergebnisse werden erst 
im Spätsommer 2001 vorliegen. Sie sind 
darüber informiert, aber wollen dies ein 
fach nicht zur Kenntnis nehmen. Warum 
wohl? 
Gesamtverkehrsmodell 
Sie verlangen die Erarbeitung eines 
integrierenden Gesamtverkehrsmodells 
für die Region. Diese Aufforderung zielt 
erneut ins Leere, denn seit über einem 
Jahr laufen auf Initiative Liechtensteins 
die entsprechenden Vorarbeiten gemein 
sam mit den Verkehrsministerien von 
Österreich und der Schweiz. Sie sind 
darüber informiert, aber wollen dies ein 
fach nicht zur Kenntnis nehmen. Warum 
wohl? 
Ersatzstrassenkonzept 
Sie verlangen von der Regierung, dass 
sie «ihre eigene Transit-Umfahrungs- 
strasse durch das Liechtensteiner Unter 
land mit Letzetunnel-Anschluss begra 
be». Diese Aufforderung zielt erneut ins 
Leere, denn es gibt nichts zu begraben. 
In der Postulatsbeantwortung betreffend 
Ersatzstrassenkonzept ist die Regierung 
einem Auftrag des Landtags gefolgt und 
hat verschiedene Verkehrsführungen im 
Liechtensteiner Unterland analysiert. Es 
sind insgesamt vier verschiedene Varian 
ten genauer untersucht worden, wobei 
eine Variante (Null-Plus) vom bestehen 
den Strassennetz ausgeht und eine weite 
re Variante, die nebenbei gesagt punk- 
temässig sehr gut abgeschnitten hat, die 
heutige 1>ansitkapazität praktisch hal 
bieren würde 
Sie sind darüber informiert, aber wol 
len dies einfach nicht zur Kenntnis neh 
men. Warum wohl? 
Die Stabsstelle Verkehrskoordination 
hat Ihnen - wie auch allen anderen Ge 
meinden - angeboten, dem jeweiligen 
Gemeinderat die Inkalte und Konzepte 
der verschiedenen Varianten im Detail 
zu erläutern. Sie haben dies bisher leider 
nicht genutzt, da es offensichtlich nicht 
in Ihr (politisches) Konzept passt. Wa 
rum wohl? 
Vielleicht, weil Sie dann Ihre Attacken 
gegen die Verkehrspolitik der Regierung 
nicht mehr weiterreiten könnten? Da 
rum also? 
Verkehrspolitik der Gemeinde 
Mauren 
Die Gemeinde Mauren hat aus wirt 
schaftlicher Sicht in den 90-er Jahren ei 
ne sehr erfreuliche Entwicklung genom 
men: vom Jahre 1991 bis 1995 hat Mau 
ren am meisten neue Firmen angesiedelt 
(33% Zunahme) und nach der Gemein 
de Gamprin am zweitmeisten neue Voll 
zeit-Arbeitsplätze geschaffen (48% Zu 
nahme). Die Verkehrszählungen vom 
letzten Herbst zeigen weiters, dass etwa 
30% des Lkw-Verkehrs, der durch 
Schaanwald ßhrt, in Richtung Mauren 
abzweigt. Der Verkehr ist hausgemacht. 
Auch in der Gemeinde Mauren. Und 
auch in der Gemeinde Mauren werden 
die Güter per Lkw angeliefert und die 
Arbeitnehmer fahren zumeist im Auto 
zur Arbeit. Die Gemeinde Mauren for 
dert eine Verkehrsreduktion. Was unter 
nimmt sie gegen ihre eigene Verkehrszu 
nahme? Fordert sie die Industrie und das 
Gewerbe auf, weniger Güter zu produ 
zieren? 
Fordert sie einen Ausbaustopp? Wie 
würde Mauren reagieren, wenn die Stadt 
Feldkirch einen Planungs- und Bau 
stopp in Mauren verlangen würde, weil 
ja die wirtschaftliche Entwicklung von 
Mauren zu Mehrverkehr auch in Feld 
kirch ßhrt? Man kann nicht Verkehrsre 
duktion predigen, und undifferenzierte 
Wirtschaftsförderung betreiben, Herr 
Vorsteher. 
Sehr geehrter Herr Vorsteher, Sie fal 
len nur durch polemische Attacken im 
mer gleichen Inhalts auf. Im Gegensatz 
zu Ihnen hat die Regierung schon eini-. 
ges zum Schutz der, Bevölkerung im 
Liechtensteiner Unterland - insbeson- 
ders auch in Schaanwald unternommen: 
zum Beispiel der Liechtenstein-Takt, der 
zu einer spürbaren Reduktion der Pend 
lerverkehrsströme auf der Strasse ßhren 
sollte, und dessen Einßhrung unmittel 
bar bevorsteht; zum Beispiel die neue 
Verkehrssignalisation am Ortseingang 
von Schaanwald, um die geplante Aus 
dehnung der Zollöffnungszeiten der 
Schweizerischen Zollbehörden aufzu 
fangen - gegen den Widerstand der In 
dustrie und des G 'iwerbes. Zum Beispiel 
die mit den Nachbarstaaten gemeinsam 
lancierte UritkrsiMtüng «Nachhaltige 
Entwicklung Vmehrssystem oberes 
Rheintal», um eine optimale Verkehrs 
abwicklung in der Region zu erarbeiten. 
Um nur einige zu nennen. 
Sie - hingegen -^jallen nur immer wie 
der durch unsachliche Polemik immer 
gleichen Inht^ts wß^Dass Ihre Aus 
ßhrungen inipbmep, nur so von Un- 
korrektheiten' strotzen oder falsche 
Sachverhalte suggerieren ist nichts Neu 
es, so auch wieder im Bericht vom Sams 
tag. Nur einige zusätzliche Beispiele: 
• Sie schreiben, dass sich der Gemein 
derat am 9. März 2000 mit 8 (FBPL,FL) 
gegen 3 (VU) Stimmen gegen die Er 
richtung eines Alfstellplatzes ßr Lkw 
am Zollamt Schqanwald/Tisis ausge 
sprochen habe. Si&unterschlagen dabei, 
dass die VU-Fraktion zuerst die geplan 
te Informations- und Diskussionsveran 
staltung abhalten wollte, bevor ein Be- 
schluss in dieser Sache gefasst werden 
sollte Ein sicherlich sinnhaftes Anlie 
gen, dass man sich zuerst informiert und 
diskutiert, bevor man beschliesst. 
• Sie schreiben, dass der Vorsteher Jo 
hannes Kaiser hierzu in der Gemeinde 
ratssitzung vom 20.März 2000 betonte, 
dass dieser Sinneswandel der Regierung 
ein erster passiver Schritt sei. Dies kann 
offensichtlich nicht stimmen, da die Re 
gierung erst an der Medienorientierung 
vom 11. April ihre diesbezügliche Ent 
scheidung bekanntgegeben hat. 
• Sie schreiben immer wieder von einem 
Parkplatz oder Abstellplatz, obwohl es 
sich nachweislich jim, einen Ämtsplatz 
handelt, der nur im Zusammenhang mit 
der Zolläbßfttgiihg 1 'benutzt werden 
kann. _ . 
• Sie schreiben, dass die Regierung das 
Lkw-Parkplatz-Projekt beim Zollamt 
Schaanwald nicht mehr weiterverfolge, 
weil der Lkw-Abstellplatz politisch nicht 
durchsetzbar sei. Sie unterschlagen da 
bei, dass weitere Aspekte ßr die Ent- 
scheidfindung der Regierung ausschlag 
gebend waren. Im Bestreben, jegliche At 
traktivitätssteigerung im vornhinein aus- 
zuschliessen, erachtete die Regierung es 
als notwendig, zusätzliche (über die be 
reits erteilten) Zusagen von österreichi 
scher Seite, aber auch von Seiten der 
schweizerischfyi Zollbehörden, zu erhal 
ten. Da dies nicht erreicht werden konn 
te, wurde von einer Weiterverfolgung des 
Projekts abgesehen. 
Zum Abschluss möchte ich Ihnen 
noch zwei Fragen stellen. Dies nicht zum 
ersten Mal, bisner sind ^Sie einer Antwort 
leider immer ausgewichen. 
• Was trägt die Gemeinde Mauren zur 
Verbesserung der Verkehrssituation bei?- 
Wie bringt sie das Wirtschaftswachstum 
mit der angestrebten und geforderten 
Verkehrsreduktion in Einklang? 
9 In der Postulatsbeantwortung der Re 
gierung betreffend Ersatzstrassen zur 
Entlastung der Bevölkerung werden 
vier verschiedene Varianten nach elf 
Kriterien sachlich bewertet. Dabei wird 
dem Schutz der Bevölkerung ein sehr 
hoher Stellenwert beigemessen. Die Ge 
meinde Mauren fordert die Null-Plus- 
Variante. Wie gewichtet und bewertet die 
Gemeinde Mauren diese Kriterien, um 
zu diesem ihrem Ergebnis zu kommen? 
Dies würde mich wirklich interessieren. 
Norbert Marxer, Regierungsrat 
Erste Frau als 
Kanzlerin - 
eigentlich die dritte 
Im Liechtensteiner Volksblatt vom 11. 
April war unter dem Titel«Erste Frau 
als Kanzlerin» zu lesen, dass Bischof 
Klaus Küng in Feldkirch eine Frau, Ga 
briele Köberl, zur Ordinariatskanzlerin 
ernannt hat, nachdem dieser Posten 
während längerer Zeit vakant war. Ga 
briele Köberl ist die erste Frau in Öster 
reich, die dieses Amt ausübt. In diesem 
Zusammenhang interessiert vielleicht, 
dass im Bistum Basel bereits seit 1988 
eine Frau, die Ordensschwester Anne 
lies Kurmann, als Bischöfliche Kanzle 
rin amtet. Im Nachbarbistum St. Gallen 
ist ebenfalls eine Frau, Margreth Küng- 
Epper, Kanzlerin (seit 1998). Als solche 
gehört sie neben dem Bischof, sechs 
weiteren Priestern und einem Laien- 
theologen sogar dem Ordinariatsrat 
und damit der Bistumsleitung an. In St. 
Gallen ist seit 1996 auch eine Frau, Ros 
marie Früh, Informationsbeauftragte 
(Pressesprecherin) und im Regensamt 
arbeitet seit etlichen Jahren eine Theo 
login, Hildegard Aepli, Lichtensteig, 
mit. Frauen sind im Kommen: Freude 
herrscht! 
Arnold B. Stampfli, Rieden 
Holzheizung schont 
die Umwelt 
In den Zeitungen vom 19. April konnten 
wir lesen, der jährliche Energiever 
brauch konnte nochmals gesteigert wer 
den ...Im Speziellen der jährliche Erd 
gasabsatz konnte 1999 nochmals gestei 
gert werden auf über 300 Millionen 
kWh. Sicher ein stolzer Wert, ob man auf 
diesen Wert stolz sein soll, ist jedoch 
fraglich. Erwiesenermassen ist Erdgas 
fast so umweltbelastend wie Erdöl, pro 
kWh Energie werden ca. 0,2 kg Sauer 
stoffverbrannt und rund 0,3 kg Kohlen- 
dioxydgas produziert, dies nur rund 20 
% weniger als beim Verbrennen von 
Erdöl. Ein übliches EFH mit Erdöl oder 
Erdgas beheizt, verbraucht jedes Jahr 
unwiderbringlich den lebensnotwendi 
gen Sauerstoff, der in der Säule der 
Grundfläche eines EFH mal die Höhe 
der Luftsäule bis in 20 km Meter Höhe 
ist. Im Gegensatz dazu ist die Holzver 
brennung Kohlendioxidneutral, d. h. ob 
das Holz im Wald vermodert oder zur 
Wärmegewinnung genutzt wird, der 
Sauerstoff-resp. COrHaushalt-bleibt 
sich gleich. 
Ob sich Schwefeldioxyd bildet, hängt 
vom Schwefelgehalt des Brennstoffes ab. 
Bei der Holzverbrennung wird auch 
kein Schwefeldioxyd freigesetzt. Wird 
normale Luft zur Verbrennung verwen- 
. det, ist immer Stickstoffemission vor 
handen, die Menge an Stickoxyden ist 
stark von der Verbrennungsßhrung ab 
hängig, bei den heutigen modernen 
Holz-Vergaser-Verbrennungen, z. B. 
auch mit Lambda-Sonden-Steuerungen, 
ist der Weg zum Low-NOx-Betrieb auf 
gezeichnet. In den letzten zwei Jahren 
wurden in Liechtenstein rund 13 beque 
me und umweltfreundliche Holzpellet- 
Heizungen und auch rund 30 reine 
Stückholz-Heizungen installiert. Einige 
Tausend kWh der umweltverschmutzen 
den Heiz-Energie öl und Gas wurden 
ersetzt. Wobei die Höhe des jährlichen 
Energieverbrauchs kein Wert ist, auf den 
man mit Stolz hinweisen kann. Ein gut 
wärmegedämmtes Haus, versehen mit ei 
ner sinnvollen Solaranlage, verschwen 
det nur noch wenig Energie Zum Bei 
spiel ein vor 20 Jahren erbautes Haus in 
Schellenberg verbraucht nqch 2000 kWh 
fossile Energie pro Jahr, dies entspricht 
200 Liter öl. Ein nach heutigen Vor 
schriften erbautes Haus verschwendet 
ein Zehnfaches. 
Die Holzenergie ist eine bestechende 
Idee mit vielen Vorteilen 
9 Die Bereitstellung der Holzenergie 
benötigt sehr wenig Energie. Für die Auf 
bereitung und der Transport von öl oder 
Gas ist mehr notwendig. 
9 Die Holz-Energie steht krisensicher 
und kostengünstig zur Verßgung. Die 
daßr notwendigen Arbeitsplätze sind in 
unserer Region. 
9 Die Umweltbelastung ist gering, Holz 
ist COyneutral, d. h. ob das Holz im 
Wald verfault oder in einer sauberen 
Verbrennung verheizt wird, die Umwelt 
belastung ist gleich. 
9 Und Holz-Pellets sind bequem wie öl, 
preisgünstig wie Gas, umweltfreundlich 
wie Holz. Hansruedi Neyer, Triesen 
(neyer@pingnet.li) 
Kur« 
«Baby-Massage» 
SCHAAN: Am Freitag, den 12. Mai 
startet um 13.30 Uhr im Haus Stein- 
Egerta Schaan, ein Kurs «Baby- 
Massage nach Dr. Leboyer: 
Berührung ist die Wurzel des Le 
bens» unter der Leitung von Christi 
ne Matt. Der Kurs dauert insgesamt 
drei aufeinanderfolgende Freita 
gnachmittage von jeweils 13.30 bis 
15.30 Uhr. Für das Erlernen der 
Technik sollte das Kind nicht älter 
als drei Monate sein. Berührung ist 
jene Kraft, die von innen her alle im 
Kind schlummernden Fähigkeiten 
zur Entfaltung bringt. 
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