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2 Freitag, 14. Januar 2000
Inland
Liechtensteiner Volksblatt
Persönlich
Herzliche Glückwünsche
unseren Jubllaren
Das VOLKSBLATT gratuliert recht herzlich
zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles
Gute und Gottes Segen.
Heute Freitag
Priska Teubenbacher, Lachenstrasse 752, Mau
ren, zum 78. Geburtstag
Sr. Consolata Maria Gisler, Im Dorf 56, Schel
lenberg, zum 77. Geburtstag
Viel Glück Im Ehestand
Heute Freitag vermählen sich vor dem Zivil
standesamt in Vaduz:
Mario Gunsch von und in Balzers und Bianca
Marxervon und in Mauren
Wir gratulieren recht herzlich zur Vermählung
und wünschen dem Brautpaar alles Gute und
viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg.
Klarstellung
Sinnentstellende
TV-Darstellung
Im Rundschau-Bericht des Schweizer Fernse
hens (12. Januar) wurden Mitschnitte aus dem
Radio-L-Neujahrs-Interview mit dem liechten
steinischen Land?sfürsten S. D. Hans-Adam II.
in sinnentstellender Art verwendet. Dabei wur
de der Eindruck erweckt, dass der Landesfürst
im Zusammenhang mit den BND-Geldwäsche
rei-Vorwürfen eine liechtensteinische Klage ge
gen Deutschland vor dem Internationalen Ge
richtshof angekündigt habe. Tatsache ist, dass
der Landesfürst dies nicht im Zusammenhang
mit der BND-Geschichte, sondern vielmehr im
Zusammenhang mit dem sogenannten «Kölner
Bilder-Urteil» erwähnt hat («weil da doch völ
kerrechtliche Prinzipien missachtet wurden»).
Die Radio-L-Redaktion bedauert diese Dar
stellung und distanziert sich davon.
Radio-L-Redaktion
Nachrichten ; ^
Briefmarken-
Sammlerhock
BENDERN: Wir laden alle Briefmarkenfreude
des LPHV und auch interessierte Nichtmitglie-
der zu unserem Briefmarkentreffen, dieses Mal
am Dienstag, den 18. Januar 2000 ein. Wir tref
fen uns um 20 Uhr im Deutschen Rhein in Ben
dern. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Er
scheinen zu unserem Tausch- und Diskussions
abend. Jiirg Bötschi, Präsident LPHV
Impressum
g&dltatfetncr
^ölfeWatt
Hcreufeber: Presseverein Liechtensteiner Volksblatt.
GetcttUtslBhrniig Vertag: Wilfried BUchel (Vorsitz),
Alexander BatUner, Hubert Biedermann.
ChefrtdaktoR lic. phil. Alexander Batliner.
Str. CbefredaktoreicManfred Öhri, Siegfried Elkuch (Produk-
tionsplanung/Informatik). Redaktion: Barbara Keel, Peter Kindlc,
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357 Rappen, Grossauflage 425 Rappen.
Viel Glück zum Achtzigsten!
Glückwünsche
nach Balzers
Maria Vogt, Mälsner Dorf 38 in Bal
zers, feiert heute ihren 80. Geburts
tag. Sie ist eine von den vielen Jubi
larinnen, denen man ihre durch-
schrittenen Lebensjahrzehnte nie
mals «geben» würde. Aktiv, voller
Lebenslust, das ist der erste Ein
druck, den man bei der Begegnung
«met am Mariele» gewinnt. Sorg
sam gepflegt und liebevoll herge
richtet ist ihr Heim. In guter Atmos
phäre, bei Kaffee und Kuchen, ent
wickelt sich mit der Jubilarin schnell
ein intensives Gespräch, lässt erfah
ren, wie s'Mariele auf dem Tanz
platz in Schaan mit vier Geschwi
stern aufgewachsen ist, nach Schul-
abschluss Dienststellen antrat und
in der Zahnfabrik arbeitete. 1947
feierte sie Hochzeit mit Arnold
Vogt. Sie wohnten zuerst im Prafa-
tell, bis sie 1950/51 ihr neues Haus
im Mälsner Dorf bezogen. Dort
Viel Glück nach
Ruggelll
Heute feiert Zita Wohlwend*Mar-
xer an der Rotengasse 103 in Rug
gell ihren 80. Geburtstag. Erfreu
lich, sich mit dieser positiv einge
stellten Jubilarin unterhalten zu
dürfen, die die Entwicklung des
mehrheitlich bäuerlichen Umfeldes
von Ruggell zum heutigen Stand
miterlebt hat. Zita ist mit zwei
Schwestern und einem Bruder in ei
nem Bauernbetrieb aufgewachsen,
hat die Arbeit in Haus und Hof ken
nengelernt, war viele Jahre bei ihrer
Schwester als Näherin tätig. Zwi
schendurch nahm sie Saisonstellen
sich
Siieit: rtiit Alois
vorzustellen, welches Arbeitspen
sum sie im Laufe der Zeit erwarte-
Gebtirtstagskinder heute in Balzers und Ruggell
bekommt man den Eindruck, dass
sinnvolle Arbeit Teil von Marieies
Lebenslust ist, dass aber für Kon
takt und Geselligkeit immer noch
genügend Platz eingeräumt bleibt.
Mariele und Arnold führten ein of
fenes Haus, freuten sich am grossen
Bekanntenkreis, besonders auch am
guten Familienkontakt, verfolgten
mit Interesse den Werdegang ihrer
fünf Enkel. Jeweils am Wochenende
fuhren s'Mariele und dr Arnold,
wenn immer möglich, ins Tirol oder
ins Ferienhaus auf Silum. So oft es
die Zeit zuliess, nahm Mariele ein
Buch zur Hand, klopfte auch gerne
einen Jass, pflegte ihren Garten, ih
re Blumen. Ihr ganzes Haus strahlt
eine heimelige Atmosphäre aus,
zeigt Mariles Liebe zum Detail Ein
schwerer Schlag traf sie, als sie vor
zwölf Jahren ihren Mann, erst 68-
jährig, zu Grabe geleiten musste.
Guter Familienzusammenhalt, Ar
beit und Verpflichtungen Hessen
den Lebensmut der Jubilarin nicht
eröffnete die regsame, unterneh
mungsfreudige Marie einen Ge-
mischtwarenladen.den sie während
42 Jahren führte. Ihr Alltag war
reichbefrachtet mit Geschäfts- und
Haushaltführung, mit der Erzie
hung der zwei Töchter. Während elf
Jahren War auch eine Bäse zur Stel
le, die 1965 gestorben ist. Irgendwie
te. Mit ihren Eltern führte sie die
Landwirtschaft weiter, bewältigte
den Haushalt mit ihren fünf Töch
tern und einem ledigen Bruder -
insgesamt waren zehn Familienmit-
glieder 'am Tisch. Humorvoll erzählt
Zita aus jenen arbeitsintensiven Ta
gen, weiss die positiven Seiten einer
Grossfijjnilie hervorzuheben. Rand-
.vbll äiftgefüllte Tage liessen wenig
Raum |hr Hobbies, doch die am Ge-
Jph&eflini Inj und Ausland interes-
Ipte Hau fand zum Lesen der
P^esnachricihten^iuch religiöser
Zeitschriften. Zudem sass Zita so
oft wie möglich hinter der Nähma-
slhine,'ferti£te Sachen für die Fami-
;<auch|für Bekannte an. Wenn
Nachrichten
Beitrag für den
LED
VADUZ; Die. Regierung hat dem
Liechtensteinischen Entwicklungs
dienst (LED) einen Beitrag von
440 894 Franken zugesprochen. Da
von werden 400 000 Franken für
Projekte bis 25 000 Franken, Ver
doppelungen, Mitarbeiter im Ein
satz, Öffentlichkeitsarbeit und lau
fende Kosten verwendet. 40 894
Franken kommen einem Programm
zur Verbesserung des Unterrichts
an den staatlichen Schulen in Lima,
Peru, zugute.
Das Programm zur Verbesserung
isen,
tat, machte sich Zita
Tjagesausflüge, das schon.
Ihre weitestes Reiseziel blieb die
Hochzeitsreise nach Rom. Zuver-
sichti^j&jerfeg^ttil
müs i^.QeÄh,
rin h^tiszuhoferv
Werdegang der Kinder und dem
nun bereits neun Enkel zählenden
sinken. Ihr Geschäft führte sie noch
sechs Jahre weiter bis zu ihrem Vie
rundsiebzigsten. Interessiert an vie
lem ist der Alltag der Jubilarin be
stens ausgefüllt. Sie freut sich, wenn
ihre Enkel kommen und sagen
«Oma, miar hätten gern an Rebel».
Weite Spazierwege unternimmt die
Jubilarin täglich mit ihrem Hund, ist
mit dem Postauto, mit Bekannten,
unterwegs, setzt sich auch einmal
hinter eine Handarbeit. Viele ihrer
Gobelins zieren ihre Wohnung. Be
lesen, wie die Jubilarin ist, ist eine
anregende Unterhaltung vorgege
ben, ihre positive Lebenseinstellung
kommt dabei zum Ausdruck. Wir
wünschen der Jubilarin weiterhin
ihren bewundernswerten Unter
nehmungsgeist, ihre Lebenslust und
Freude am wohlgelungenen Tage
werk, und zum heutigen, wohlvor
bereiteten Geburtstagsfest im Krei
se all ihrer Lieben sagen wir ganz
herzlich alles Gute, Glück und Se
gen. Theres Matt
Familienzuwachs. Schwere Tage
blieben nicht aus: die Pflege der ein
hohes Alter erreichenden Eltern,
des behinderten Bruders Jakob, der
78-jährig starb, der Tod ihres Man
nes bereits vor mehr als zehn Jah
ren. Der gute Familienkontakt half
weiter. «D'Ahna» übernahm die
zeitweise Betreuung eines Enkels,
hütet seit vier Monaten die kleine
Florina, ist einfach für alle da. Zita
geht seit zehn Jahren regelmässig
zum Türnen, macht im Senioren-
Treffpunkt mit, ist weiterhin viel
seitig beschäftigt, gesund und zu
frieden. Zeit zum Kreuzworträt
seln und Lesen findet sie am
Abend. Wir wünschep der Jubilarin
kend UHlive
Resttapwgen
Wir ganz herzlich «Glück und Got
tessegen». Theres Matt
m
hts tfn den staatlichen
lileVin Oma Wird vom LED be
reits seit acht Jahren unterstützt.
Die, Verbesserung des Unterrichts
soll dadurch erreicht werden, dass
situationsgerechte und aktualisierte
Unterrichtsmethoden und Lehrin
halte ausgearbeitet werden. Das
Projekt richtet sich an 110 Schulen
mit rund 100 000 Schulkindern in
den grossen Slums von Lima und an
40 Schulen mit rund 11 000 Schul
kindern an der Sierra und auf dem
Altiplano. Inhalte des Programmes
sind unjer anderem Aufklärungs
kampagnen zur Ernährung und
Kontrolle dps Ernährungszustandes
der Schulkinder, Aufklärung Uber
soziäle lind sexuelle Risiken und
über sexuell übertragbare Krank
heiten, Unterstützung von arbeiten
den Schülern und Erarbeitung von
Lehrmitteln. (pafl)
Hilfe für die
Opfer des
Tschetschenien-
Konflikts
VADUZ; Die Regierung hat be
schlossen, dem Internationalen Ko
mitee vom Roten Kreuz (IKRK) in
Genf einen Beitrag von 50 000
Franken als humanitäre Hilfe für
die Opfer des Tschetschenien-Kon-
flikts zur Verfügung zu stellen. Ins
besondere die zivile Bevölkerung
Tschetscheniens ist von der bewaff
neten Auseinandersetzung zwi
schen russischen Streitkräften und
den lokalen militärischen Gruppie
rungen sehr stark betroffen. Wäh
rend allseits auf eine politische Lö
sung des Tschetschenien-Konflikts
gedrängt wird, geht das Leiden der
Zivilbevölkerung weiter. Das IKRK
hat seine Aktivitäten in Tschet
schenien selbst aus Sicherheitsgrün
den eingestellt. Es konzentriert sei
ne Hilfe vor allem auf die Unter
stützung und Hilfe für die Hundert
tausenden von Vertriebenen in In-
guschetien und Dagestan. Es wer
den unter anderem dringend Le
bensmittel, Medikamente, Zelte
und Decken benötigt. (pafl)
l^ofhoülaü -Tagesrätsel
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Nachrichten
Unterstützung
für die Opfer in
Venezuela
VADUZ: Im Hinblick auf die im
Dezember 1999 von den Über
schwemmungen verursachten Schä
den in Venezuela hat die Regierung
beschlossen, dem Liechtensteini
schen Roten Kreuz zur Weiterlei
tung über die Föderation der Rot-
Kreuz-Gesellschaften an das Vene
zolanische Rote Kreuz einen Bei
trag von 50 000 Franken zukommen
zu lassen..
In der schwersten Naturkatastro
phe in Venezuela haben die durch
lang andauernde, schwere Re
gengüsse verursachten Über
schwemmungen und die damit aus
gelösten Schlamm- und Gerölllawi
nen ganze Landstriche verwüstet.
Betroffen ist vor allem die Küsten-
region Venezuelas, die ein Bild völ
liger Verwüstung bietet. Die fol
genschwerste Naturkatastrophe
Venezuelas hat nach offiziellen An
gaben über 25 000 Menschenleben
gefordert.
Viele Tote werden aus den
Schlamm-Massen wahrscheinlich
niemals geborgen werden können.
Zehntausende gelten als vermisst,
mehr als 200 000 Menschen wur
den obdachlos. Die wirtschaftli
chen Schäden sind sehr gross. Nach
offiziellen Angaben gingen minde
stens 200 000 Arbeitsplätze verlo
ren.
Die Infrastruktur des zwischen
dem Meer und den Bergen gelege
nen Bundesstaates Vargäs wurde
weitgehend zerstört, da ;• ganze
StrassenzUge unter dem &hlamin
begraben wurden. ■ \ (pafl)
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