10 Donnerstag, 23. März 2000
Land und Leute
Liechtensteiner Volksblatt
Leserbriefe
Schritt für Schritt
Bischof Haas löst die Strukturen der bis
herigen katholischen Kirche in Liech
tenstein auf. Schritt für Schritt ersetzt er
eine zeitgemiisse katholische Theologie
und Pastorale mit Inhalten und Prakti
ken aus früheren Jahrhunderten. Schritt
für Schritt rollen die Köpfe und werden
mit Gleichgesinnten oder Marionetten
ersetzt. Schritt für Schritt wird Bischof
Haas seine Kirche formen.
Ich denke, dass es an der Zeit ist für
die Einwohner und Einwohnerinnen
Liechtensteins, ernsthaft über diesen
Verlauf nachzudenken. Die Trennung
von Kirche und Staat ist reif. Im Interes
se des Staates wird es sein, eine Ethik an
seinen Schulen zu lehren, die einem hu
manistischen Menschenbild entspricht.
Die katholische Kirche soll ein Anbieter
einer Glaubensrichtung sein dürfen, wie
eine andere Religionsgemeinschaft.
Da nach meiner Einschätzung dies al
les ein langwieriger Prozess sein wird,
ziehe ich meine Konsequenzen. Vorerst
werde ich nicht aus der katholischen Kir
che austreten, da ich meine «theoretische
Basisstimme» nicht verlieren möchte.
Meinen Kinder hingegen, die demnächst
in die Schule eintreten werden, werde ich
nicht in den katholischen Religionsun
terricht in Triesenberg schicken, da ich
ihnen eine erzbischöfliche, katholische
Ideologisierung ersparen möchte. Ich
werde notgedrungen mich nach Alterna
tiven umsehen. Die Kinder sollen unter
diesen Umständen später selbst und frei
über einen Eintritt in eine Glaubensge
meinschaft entscheiden.
Luda Frommelt, Riitelti 412, Triesenberg
Grenzenlose
Freiheit
Im Laufe des letzten Jahres wurde sie an
alle Haushaltungen verteilt: die grenzen
lose Freiheit, die Information der Regie
rung betr. Liberalisierung der Mobiltele-
fonie in Liechtenstein. Eigentlich war es
eher eine Werbebroschüre mit futuristi
schen Bildern und wunderschönen Ver
sprechungen. Darin äussert sich die Re
gierung auch über die Ziele: Dank Libe
ralisierung soll sich Liechtenstein zu ei
nem attraktiven Standort für die Erbrin
gung von Telekommunikationsdiensten
sowohl in den regionalen wie auch in
den internationalen Märkten ent
wickeln. Ziel ist auch die Förderung ei
nes starken Telekommunikationsberei
ches, insbesondere durch die Konzentra
tion auf wertscliöpfungsintensive Ni
schenmärkte. Die vorteilhaften allgemei
nen wirtschaftlichen Rahmenbedingun
gen bieten eine gute Ausgangsbasis hier
für. Ziel ist eine aktive Unternehmensan-
siedlungspolitik. Es gilt, einen wirksa
men Wettbewerb auf dem heimischen
Markt einzuführen, gleichzeitig sollen
Unternehmen mit der Bereitstellung
günstiger Rahmenbedingungen ermun
tert werden, Liechtenstein als Standort
für die wettbewerbsgerechte Erbringung
von Telekommunikationsdiensten in
den internationalen Märkten zu wählen,
insbesondere für das Angebot von zu
kunftsträchtigen Mehrwert- und Hub-
bing-Diensten. Ziel ist es ferner, den
Wettbewerbs- und Innovationsdruck in
entwickelten ausländischen Mobilmärk
ten nach Liechtenstein zu «importie
ren». Für die Bewerber um eine Mobil
konzession in FL ist aber nicht nur der
liechtensteinische Mobilmarkt interes
sant, sondern in noch viel grösserem
Masse Aktivitäten in Drittländern. Ins
künftig werden somit von Liechtenstein
aus entsprechende Dienstleistungen in
Drittländern erbracht und abgewickelt
werden. Fachleute prognostizieren, dass
über das Mobiltelefon in nächster Zeit
Datenübertragungen zum Einsatz kom
men, die denjenigen normaler Festnetz-
anschliisse entsprechen bzw. sogar darü
ber hinausgehen. Soweit die attraktive,
verlockende, mobile Zukunft auf Hoch
glanzpapier.
Hier geht es um die Zukunft Liechten
steins als Wirtschafts- und Industrie
standort und nicht um das Wohl der Ein
wohner. Diesen wird weisgemacht, dass
die 22 neuen Antennenstandorte not
wendig seien, um die Versorgung der Be
völkerung zu gewährleisten. Dagegen
spricht die Vielzahl der zufriedenen
Handy-Benutzer. Wer A sagt, sagt auch
B: wie viele zusätzliche Antennen wer
den noch auf uns zukommen? Es stellt
sich hier die Frage, ob Liechtenstein zu
einem Versuchsland fiir zukünftige Pro
jekte gemacht werden soll. Zahlreiche
Studien belegen, dass Menschen noch
bei einem Zehntel der angeblich stren
gen Schweizer Grenzwerte krank wer
den können. Müssen wir akzeptieren,
dass wir zum Wohle unserer Wirtschaft
und Industrie eine solche Mehrbelas
tung an Strahlung und damit gesund
heitliche Risiken in Kauf nehmen müs
sen? Werden die Bodenbesitzer der An
tennenstandorte daflir haften, wenn Be
schwerden eingehen? Lassen wir es uns
gefallen, wenn unsere Böden und unser
Wohneigentum in Antennennähe immer
weniger Wert haben? Die grenzenlose
Freiheit und die selbstbestimmte Tele
kommunikationspolitik dürften wohl
hauptsächlich Mobilbetreibern, Wirt
schaft und Industrie vorbehalten blei
ben. Fortschritt ja, aber nicht zu Unguns
ten von Lebensqualität und auf Kosten
der Gesundheit der Einwohner.
Ludwig Schädler, Hofi, Triesenberg
Wütend auf Besänf
tigungspolitik
Es macht mich wütend zu lesen, wie mit
der derzeitigen Besänftigungspolitik via
Regierungsmedium die Bevölkerung
immer nur soviel erfährt, wie es in das
politische und wirtschaftliche Konzept
passt. Die hochfrequenten Funkwellen
im gleichem Atemzug mit Röntgenstrah
lung zu nennen und daraufhin auf deren
Unbedenklichkeit hinzuweisen, ist Un
fug. Und praktisch jeder weiss heute von
der Gefährlichkeit der UV-Strahlung der
Sonne, Röntgenstrahlung von TV-Gerä
ten, Computern, etc. Jedes zwar ausge
schaltete, aber noch eingesteckte Elek
trogerät erzeugt ein elektrisches Feld.
Die gesundheitlichen Auswirkungen
von niederfrequenter Strahlung wie
Kopfschmerzen, Hypertonie, Waden
krämpfe etc. können ähnlich sein bei
hochfrequenter Strahlung. Es gibt wis
senschaftliche Untersuchungen beson
ders im Hochfrequenzbereich, die Lang
zeitfolgen (Evolution) wird aber nie
mand voraussagen können. Der Strah-
lenschutzgrenzwert der schweizerischen
NIS-VeroYdnung nach WHO bei 4 -
6V/m festgelegt. Der biologisch wün
schenswerte Grenzwert liegt bei 0,4V/m
(Faktor 10). Die grösste Strahlenbela
stung im gebündelten und gerichteten
Strahlenbereich einer Mobilfunkanten
ne liegt zwischen 25 - 100, 200 m. Und
diese steigt mit der Benutzerhäufigkeit
der Mobilfunktelefone (bei keiner
Benützung immerhin noch 20 %). Es
liegt also bei jedem einzelnen, zu ent
scheiden, immer und überall erreichbar
zu sein und jeden Kommerz mitzuma
chen. Monika Weiss, Röntgenassistentin,
Schaan
Mobilfunkantennen
und Elektrosmog
In diesem Zusammenhang wurden in
letzter Zeit mehrere Leserbriefe publi
ziert, die mehrheitlich Anlass zu einer
gewissen-Bedofgnis rfegen einer gesund
heitsschädlichen Wirkung von Elektro
smog auf den Menschen geben.
Unter Elektrosmog-(Nebel) versteht
man elektrostatische und elektromagne
tische Störfelder, welche unseren Le
bensraum durchdringen. Diese verursa
chen im menschlichen, elektrisch leiten
den Körper Störströme, die ab einer be
stimmten Grösse und Dauer als gesund
heitsschädigend gelten. Andererseits
werden gerade in der Medizin verschie
dene Arten von elektrischen Strömen für
Heilzwecke eingesetzt.
Die Grösse der im menschlichem
Körper erzeugten Störströme ist ab
hängig von der jeweiligen Feldstärke
und Frequenz der örtlichen Störfelder.
Erhöhungen dieser Grössen bewirken
auch eine Erhöhung der erzeugten Stör
ströme.
Als Verursacher von Störfeldern sind
im heutigen technischen Zeitalter insbe
sonderefolgende, nicht mehr wegzuden
kende Einrichtungen (Störquellen) ver
antwortlich:
1. Sendeanlagen für Rundfunk, Fern
sehen, Mobilfunk usw. Solche können
an ihrem Standort aufgrund der ver
langten Reichweite und der damit ver
bundenen Leistung entsprechend hohe
Feldstärken, bei gleichzeitig hohen Fre
quenzen, aufweisen.
2. Drahtlose Haustelefone, Handys,
Gegensprechanlagen, Baby-Überwa
chungsanlagen, Fernsteuerungen für
Spielzeugautos, Flugmodelle, Garagen
tore usw. Solche Einrichtungen erzeugen
eine niedrige Feldstärke, befinden sich
aber in unmittelbarer Nähe des Empfän
gers.
3. Radios, Fernseher, Computer und
damit ausgerüstete Steuerungen, Mikro
wellenöfen usw. Diese Geräte enthalten
sogenannte Oszillatoren, die auch Stör
felder erzeugen und sich ebenfalls in un
mittelbarer Nähe des Empfängers befin
den. Die jeweils auftretende Feldstärke
beim Empfänger reduziert sich mit zu
nehmendem Abstand zur Störquelle.
Wird der Abstand z.B. von 1 auf 10 Me
ter vergrössert, so reduziert sich die Feld
stärke auf etwa ein Zehntel. Eine Er
höhung der Störleistung um den Faktor
10 erhöht die Feldstärke beim Empfän
ger nur um den Faktor 3.
Es ist also durchaus möglich, dass ei
ne relativ starke, jedoch entfernte Stör
quelle beim Empfänger ein kleineres
Störfeld erzeugt, als eine in der Nähe
befindliche schwache Störquelle z.B.
Handys.
In diesem Zusammenhang sei noch
gesagt, dass alle von einer Störquelle er
zeugten elektromagnetischen Wellen
sich unbegrenzt bis in die Unendlichkeit
ausbreiten. Wir leben somit tatsächlich in
einem Nebel (Smog) von Störfeldern,
welche weltweit erzeugt und teilweise
auch aus dem All kommen.
Es ist aber ein Irrtum zu meinen, sol
che Störfelder seien erst mit dem techni
schen Zeitalter entstanden. Wetterbe
dingte Blitze erzeugen seit Urzeiten star
ke, hochfrequente Störfelder. Wenn man
überlegt, im heute alles Störfelder ver
ursacht, so gilt bereits die analoge
Quarzarmbanduhr als Störquelle. Diese
enthält für die Betätigung der Zeiger ei
nen Schrittmotor, welcher alle Sekunden
mit einem Stromimpuls angetrieben
wird. Dieser erzeugt zwangsläufig ein
magnetisches Störfeld, welches beim
Träger Störströme verursacht.
Bei der Autoziindung erzeugt der
Ziindkerzenfunke ein Störfeld, welches
sich über das Bordnetz in den Fahrer
raum ausbreitet und bei den Insassen
ebenfalls Störströme verursacht.
Das Stromnetz, das in unseren Häu
sern kreuz und quer verlegt ist, erzeugt
ebenfalls ein Störfeld, allerdings mit ei
ner niedrigen Frequenz von 50 Hz (Pe
rioden). Sobald aber Leuchtstoffröhren
betrieben und Schalter betätigt werden,
entstehen auch hochfrequente Störfel
der. Eine moderne, eigensichere Bohr
maschine mit Kunststoffgehäuse erzeugt
aufgrund der Funkenbildung am Kol
lektorebenfalls ein hochfrequentes Stör
feld. Dies gilt grundsätzlich für alle Kol
lektor-Motoren. Als weiter Störquelle
gelten auch die Hochspannungsüber
landleitungen.
Mit diesen Beispielen möchte ich auf
zeigen, dass man die Angst vor Elektro
smog bis zum Exzess treiben kann. Wie
bereits Herr Dr. Schoeck in seinem Le
serbrief vom 16. März schreibt,gibt es je
doch derzeit keine eindeutigen Beweise
für eine gesundheitliche Schädigung
durch Elektrosmog.
Überempfindliche Personen können
durchaus negativ auf Elektrosmog rea
gieren. So können angeblich Schlaf
störungen auftreten, wenn sich in der
Nähe der Schlafstelle elektrische Leitun
gen befinden. In solchen Fällen kann
man mit dem Einbau von sogenannten
Netzfreischaltern Abhilfe schaffen oder
damit zumindest den Verkauf und den
Einbau solcher Geräte fördern.
Bei den Hochspannungsüberlandlei
tungen kann man feststellen, dass sich an
in der Nähe befindlichen Bäumen, ob
wohl diese dauernd dem Störfeld ausge
setzt sind, keine Beeinträchtigung des
Wachstums nachweisen lassen. Es ist
aber sicher sinnvoll, Hochspannungslei
tungen nicht über bewohntes Gebiet zu
führen.
Was die Mobilfunkantennen betrifft,
so ist meines Erachtens, sofern diese ei
nen genügenden Abstand zu den Wohn
häusern (Empfänger) aufweisen, keine
negative gesundheitliche Beeinflussung
auf Mensch und Tier zu erwarten. Sicher
ist es aber auch hier sinnvoll und richtig,
die sicherheitshalber vorgeschriebenen
zulässigen Feldstärken auf der Empfän
gerseite nach Möglichkeit einzuhalten.
Walter Schädler,
Landstrasse 174, Triesen
Zum Gedenken
Nachruf Lisel Wille-
Walser, Triesen t
Am 24. Oktober
1999 verstarb im
Betreuungszent
rum Triesen Lisel
Wille-Walser im
achundsechzigs-
ten Lebensjahr.
Lisel erblickte am
23. April 1932 als
Tochter des Oskar
und der Frieda Walser-Risch in Schaan
das Licht der Welt. Zusammen mit drei
Geschwistern erlebte sie ihre ersten
REKLAME
zwölf Lebensjahre in Schaan. Als sie
zwölf Jahre alt war, starb ihre Mutter
Frieda und Lisel lebte fortan bei ihrem
Grossvater Emil Risch und ihrem Onkel
Hugo Risch im Gasthof Post in Triesen.
Nach erfolgreichem Realschulabschluss
nahm sie diverse Anstellungen in der
Schweiz an. Eine Zeitlang übernahm sie
Haushaltsarbeiten bei ihrer Tante Ruth,
arbeitete als Serviceangestellte in diver
sen Hotels, und auf der Post in Triesen
war sie als Telefonistin angestellt. Da
mals mussten noch auf den Postämtern
die Telefonverbindungen hergestellt
werden. In dern späteren fünfziger Jah
ren führte Lisel, zusammen mit ihrer
Schwester I rmgard und Onkel Hugo, das
Hotel Post in Triesen. An den Wochen
A VCL
Verkehrs-Club Liechtenstein
Fussgänger- und
fahrradgerechte
Strassenraumgestaltung
Verkehrsplaner Markus Hartmann stellt
realisierte Beispiele und nutzbare Chancen
in Liechtenstein vor. Mit Diskussion.
Montag, 27. März um 20.10 Uhr
Oberschule Vaduz, Aula (Eintritt frei)
enden fanden Tanzveranstaltungen statt,
an denen sie ihren Ehemann Eduard
kennen und lieben lernte. In der Kapelle
auf Masescha schlössen die beiden im
November 1959 den Bund der Ehe. Vier
Kinder wurden der harmonischen Ver
bindung geschenkt. Lisel musste schwe
re Schicksalsschläge hinnehmen. Ihre äl
teste Tochter Gyby starb 1993 an einem
Krebsleiden und kurz vor Weihnachten
1993 verlor sie auch noch ihre jüngste
Tochter Alexandra. Auch ihre beiden
Brüder sind ihr im Tode vorausgegan
gen. Diese Verluste hatten sie schwer ge
zeichnet, doch sie verbarg ihr Leid im
mer vor ihrer Familie. Viel übrige Zeit
blieben der lieben Verstorbenen neben
Familie, Haushalt und Garten nicht.
Doch sie war einige Jahre eifriges Mit
glied des Liechtensteinischen Bäuerin
nen-Verbandes und besuchte gerne de-
sen Veranstaltungen. In den letzten Jah
ren machten ihr ihre Zuckerkrankheit
immer mehr Beschwerden und diverse
Spitalaufenthalte wurden unumgäng
lich. Grosses Leid traf sie im April 1999
als ihr Gatte Edy starb; Mit ihm war sie
in den letzten zwei Jahren unzertrenn
lich Tag für Tag zusammen. Doch sie
durfte auch wieder grosse Freude erle
ben, als ihre Tochter Ruth im Juni 1999
Zwillinge zur Welt brachte. Sie besuchte
sie, so oft es ihre Gesundheit zuliess und
war ganz stolze Ahna. Die letzten fünf
Wochen des irdischen Daseins verbrach
te sie im Betreuungszentrum in Triesen.
In der Nacht auf den 24. Oktober 1999
entschlief sie sanft in eine bessere Welt.
Sie war eine gute Mutter, die in dankba
rer Erinnerung behalten wird. Die liebe
Verstorbene ruhe im Frieden des Herrn.
TODESANZEIGE
Du hast geschafft, Du hast gesorgt,
wohl manchmal über Deine Kraft.
Nun ruhe aus, Du gutes Herz,
Die Zeit wird lindern unsern Schmerz.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem
lieben Mann, Vater, Grossvater und Götti
Jakob Brendle
geb. 3. September 1926
Er starb gestern kurz vor Mittag an den Folgen eines Herzversagens, wohl
versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, im 74. Lebensjahr.
Wir bitten, dem lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken und ihm ein
ehrendes Andenken zu bewahren.
Schellenberg, 22. März 2000
In stiller Trauer:
Irma Brendle
Erna Mettler mit Daniela
Der liebe Verstorbene ist in der Friedhofkapelle in Schellenberg aufgebahrt.
Der Seelenrosenkranz wird am Donnerstag um 19.30 Uhr gebetet.
Der Gedenkgottesdienst mit anschliessender Beerdigung findet am Freitag, den 24.
Miirz2(XK) um 9.(10 Uhr in Schellcnbcrg statt.
Bitte keine Kondolenzbezeugungen.