Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

30 Donnerstag, 16. März 2000 
Magazi n 
Liechtensteiner Volksblatt 
Vielfältiger Werkstoff FVC 
Interview mit Norbert Helminiak zum Thema PVC 
Im Liechtensteiner VOLKS 
BLATT haben wir vor einiger 
Zeit mögliche Probleme bei der 
Herstellung und Nutzung des 
Werkstoffs PVC aufgegriffen. Zur 
Abrundung unserer Berichter 
stattung führten wir ein Gespräch 
mit Herrn Norbert Helminiak, 
dem Vorsitzenden der Geschäfts 
leitung bei der Arbeitsgemein 
schaft der Schweizerischen PVC- 
Industrie (PVCH) in Aarau. 
Herr Helminiak, was ist PVC und 
wofür wird es verwendet? 
PVC ist bei jährlich 5,4 Millionen 
Tonnen Produktion in Europa einer der 
wichtigsten Massenkunststoffe über 
haupt. Dank seiner enormen Variati 
onsvielfalt findet man PVC als hartes 
Fensterprofil, Rohr oder Wohnungstür 
aber auch als flexiblen Bodenbelag, 
Dachdichtungsbahn, Kabel- oder Auto 
unterbodenschutz. Selbst für weiche In 
fusionsschläuche und Blutbeutel wird 
PVC verwendet. Wichtigster Anwen 
dungsbereich ist sicherlich der Bausek 
tor und dies hat zur Folge, dass 40 % al 
ler PVC-Artikel 20,50 und mehr Jahre 
im Einsatz bleiben. 
Verwendet Ihre Industrie zur PVC- 
Produktion krebserregende Ausgangs 
materialien? 
Das zur PVC-Herstellung eingesetz 
te monomere Vinylchlorid ist krebser 
regend, wenn es in extrem hohen Kon 
zentrationen über sehr lange Zeiträu 
me auf den Menschen einwirkt. Dieser 
Effekt war nicht bekannt, bis es in den 
70er Jahren bedauerlicherweise welt 
weit zu etwa 170 Todesfällen kam. Alle 
Opfer waren Mitarbeiter bei PVC- 
Herstellern. Vorarbeiter von PVC oder 
gar Nutzer von PVC-Artikeln waren 
nie betroffen! Die Industrie hat da 
raufhin sofort massive Prozessände 
rungen vorgenommen und ihre Sicher 
heitsstandards ausgeweitet. Die Zah 
len der Aufsichtsbehörden beweisen, 
dass diese Massnahmen erfolgreich 
waren. Es kam zu keinen weiteren Er 
krankungen. Die PVC-Produktion ist 
sicher. 
Was macht die Industrie mit Neben 
produkten aus dem Produktionspro- 
zess? 
Die PVC-Fabrikation läuft üblicher 
weise im geschlossenen System ab. Ne 
benprodukte werden abgefangen, in in 
tegrierten Anlagen aufgearbeitet und 
grösstenteils als Rohstoff oder Energie 
träger weiter verwendet. Die PVC- 
Branche hat sich selbst freiwillig sehr 
hohe Umwehstandards gesetzt, die teil 
weise über die Forderung des Gesetz 
gebers hinausgehen. Deren erfolgrei 
che Einhaltung wurde bei einer kürzli 
chen Überprüfung aller europäischen 
Produktionsstätten durch ein neutrales 
Institut bestätigt. 
Gibt es Bemühungen, PVC durch Al 
ternativen zu ersetzen? 
Bei dem Bestreben, sich selbst oder 
eigene Produkte «umweltfreundlich» 
darzustellen, haben manche Firmen 
versucht, PVC aus ihrer Fabrikations 
linie herauszunehmen. Entscheidungs 
träger bei Behörden und Ämtern woll 
ten die Verwendung von PVC-Produk- 
ten einschränken. In vielen Fällen ist es 
jedoch bei den öffentlichkeitswirksa 
men Ankündigungen geblieben. Der 
Verbrauch von PVC ist über die ver 
gangenen 40 Jahre gestiegen und die 
Prognosen für die kommenden Jahre 
sind ebenfalls positiv. 
Norbert Helminiak 
Wie ist das erklärbar? 
Im Vergleich zu vielen Alternativpro 
dukten zeigt PVC deutliche Vorteile in 
der Lebenszyklusanalyse. Es basiert 
hauptsächlich auf einer praktisch uner 
schöpflichen Rohstoffquelle - dem 
Steinsalz - und es benötigt relativ nied 
rige Energien für seine Herstellung. Es 
weist hervorragende Gebrauchseigen 
schaften auf, die oftmals nur durch den 
Einsatz mehrerer Alternativprodukte 
im Verbund erreichbar sind. Die vielfäl 
tigen Recyclingmöglichkeiten tragen 
ebenfalls zum sehr guten Gesamtergeb 
nis bei. Nicht zuletzt überzeugt PVC 
durch sein ausgezeichnetes Preis-Leis- 
tungs-Verhältnis. 
Stellen PVC-Produkte eine besondere 
Gefahr im Brandfall dar? 
Nein! PVC ist von Natur aus schwer 
entflammbar und selbst verlöschend. Es 
brennt erst mit, wenn bereits ein Stütz 
feuer vorhanden ist. Im Vergleich zu 
vielen anderen Materialien hat es eine 
wesentlich höhere Entzündungstempe 
ratur. Das heisst,es brennt - wenn über 
haupt Viel später. Die von brennendem 
PVC abgestrahlte Wärmemenge ist da 
bei kleiner, was auf Fluchtwegen einen. 
Vorteil darstellt. 
Welche Schadstoffe werden denn beim 
Brand von PVC freigesetzt? 
. Grundsätzlich sind es zunächst ein 
mal die gleichen Produkte, die beim 
Brand jeglichen anderen Materials frei 
gesetzt werden. Für PVC spezifisch ist 
die Bildung von Chlorwasserstoff, der 
spontan in Wasser - als verdünnte Salz 
säure - oder durch den Kalk im vor 
handenen Mauerwerk als Salz gebun 
den wird. Der Chlorwasserstoff kann an 
offenen Metalloberflächen zu Korrosi 
onserscheinungen führen, die aber er- 
fahrungsgemäss in vielen Fällen besei 
tigt werden können. Diese Folgeschä 
den sind im Vergleich zu den gesamten 
Brandschäden von untergeordneter 
Bedeutung. Die alleinige Verwendung 
von PVC-freicn Produkten würde In 
vestitionskosten nach sich ziehen, die 
ein Mehrfaches über den eventuell zu 
sparenden Schadcnssummen lägen. 
Warum hat die EU Weich-PVC für 
Kinderspielzeug verboten? 
Die EU hat nicht das Weich-PVC, 
sondern die Verwendung einer be 
stimmten Gruppe von Zuschlagstoffen, 
die Phthalate, zur Herstellung von 
Kleinstkinderspielzeug verboten. Ob- 
schon es keine wissenschaftliche Be 
gründung gibt, hat man aufgrund einer 
noch fehlenden, einheitlichen Testme 
thode im Sinne der Vorbeugung dieses 
Verbot ausgesprochen. 
Sind die Weichmacher für den Men 
schen schädlich, eventuell sogar krebs 
erzeugend? 
Die immer wieder zitierten Nieren- 
und Leberprobleme bei Versuchen mit 
Tieren sind auf den speziellen Abbau 
mechanismus im Verdauungsapparat 
der im damaligen Test eingesetzten Na 
getiere zurückzuführen. Untersuchun 
gen mit Affen ergaben keine solchen 
Effekte. Die zur Welt-Gesundheits-Or 
ganisation (WHO) gehörende Arbeits 
gruppe IARC (International Agency 
for Research on Cancer) hat gerade erst 
den am weitesten verbreiteten Weich 
macher DEHP - der befindet sich auch 
in Blutbeuteln - als «für den Menschen 
nicht krebserzeugend» eingestuft. 
Schon 1990 kam die EU-Kommission 
zur gleichen Beurteilung. 
Hat die PVC-Industrie und haben die 
PVC-Produkte eine Zukunft? 
Hier möchte ich jetzt den Begriff der 
Nachhaltigkeit strapazieren, der für Zu 
kunftsbetrachtungen gerne herangezo 
gen wird. Die Firma PROGNOS aus 
Basel hat im letzten Jahr eine Studie 
veröffentlicht, in der sie den verschie 
denen untersuchten PVC-Produkten 
für den Zeitraum der nächsten 20 Jahre 
eine gute Nachhaltigkeit bescheinigt. 
Verschiedene von PROGNOS vorge 
schlagene Entwicklungen und Optimie 
rungsmöglichkeiten im Bereich der 
Rohstoffversorgung und Verwertung 
ausgedienter PVC-Artikel sind von un 
serer Industrie schon aufgegriffen wor 
den, so dass die Nachhaltigkeit von 
PVC-Artikeln auch langfristig gegeben 
sein wird. PVC-Produkte bleiben auch 
unter ökologischen Gesichtspunkten in 
Zukunft erste Wahl wenn sie fair und 
ohne Vorurteile mit den Alternativen 
verglichen werden. 
Mehr Repatriierungen 
Weniger Einsätze der Rega wegen vielem Schnee 
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Rega-Helikopter und -Flugzeuge verfügen neu auch über eine Natel-Verbindung. 
KLOTEN: Die Schweizerische Ret- 
tungsilugwacht (Rega) hat im letzten 
Jahr über ein Drittel mehr Repatri- 
ierungflüge aus den) Ausland durchge 
führt. Die Zahl der Helikoptereinsätze 
hat um fast fünf Prozent zugenommen. 
Neuer Rega-Stiftungspräsident wird 
der im April abtretende SAirGroup- 
Verwaltungsratspräsident Hannes 
Goetz, wie am Donnerstag an der Jah 
resmedienkonferenz in Zürich-Kloten 
erklärt wurde. Der 66-Jährige tritt am 1. 
Juni die Nachfolge von Kürt Bolliger 
an. 
Die Rega-Helis sind im letzten Win 
ter bei 36 Lawinenunfällen (Vorjahr: 
15) und zugunsten der von Lawinenka 
tastrophen betroffenen Bevölkerung 
zum Einsatz gekommen. Auf der ande 
ren Seite nahm die Zahl der Winter 
sporteinsätze ab, weil in der Hochsaison 
viele Skipisten gesperrt und die Trans 
portanlagen ausser Betrieb waren. 1999 
musste die Rega zu 1100 Wintersport 
unfällen ausrücken, 1998 waren es noch 
1238. 
Auch im Sommer hatte das Wetter 
Auswirkungen auf die Zahl der Berg 
rettungen: Sie ging zurück von 514 auf 
490. Insgesamt flogen die Helis jedoch 
häufiger als im Jahr zuvor. Von den 
13 über die ganze Schweiz verteilten 
Einsatzbasen startete 7965 Mal einer 
der 14 Agusta-A-109. Im Vorjahr 
betrug die Zahl der Einsätze noch 
7623. 
1246 Mal hat die Rega im vergange 
nen Jahr verletzte oder erkrankte Pa 
tientinnen und Patienten aus dem Aus 
land in die Schweiz zurückgeflogen. In 
804 Fällen wurde einer der drei eigenen 
Ambulanzjets verwendet. Dies bedeute 
eine ungewöhnlichen Steigerung um 
28,5 Prozent, hiess es an der Medien 
konferenz. 
L'Angolö degli Italiani 
IM . 1 1 
Azione quaresimale 
«Alte e poi via!»: e l'idea che spesso 
ricorre in diversi settori dello sport. 
Consiste nel fare una breve pausa prima 
della parte finale di una gara per adot- 
tare una tattica che porti a vincere. In 
quel momento Pallenatore raduna at- 
torno a se la propria squadra per darle 
nuove istruzioni che egli ha giä ponde- 
rato chiaramente. 
Anche la Bibbia conosce una forma 
di «Alt» per poi ripartire: ciö avveniva 
ogni sette anni in occasione degli anni 
cosiddetti sabbatici e poi ogni cin- 
quant'anni in occasione degli anni giu- 
bilari. In tali solennitä dovevano essere 
ristabiliti, in Israele, l'ordine iniziale e 
soprattutto quelli che erano i rapporti 
originari di proprietä. Ogni famiglia, 
che si era vista costretta a cedere il pos- 
sesso della terra, doveva rientrare nella 
proprietä in maniera autonoma. Nessu 
no doveva cadere in miseria a causa 
dell'indebitamento. La servitü per debi- 
ti, in cui era caduta, doveva aver fine in 
quegli anni. 
Questo ordinamento del condono 
del debito dava la possibilitä, anche a 
chi si era impoverito, di un nuovo rilan- 
cio economico e di una nuova capacitä 
giuridica. L'evoluzione tecnologica e 
scientifica attuale fa paura a molte per- 
sone. A ciö contribuisce anche lo svi- 
luppo economico con la sua globalizza- 
zione. 
Si crcano pertanto nuovi rapporti di 
dipendenza, da cui Paesi e gente senza 
un livello di sviluppo come quello dei 
Paesi dell'Europa Occidentale e del 
Nord America spesso non hanno via 
d'uscita. Oggi abbiamo perciö bisogno 
di un «Alt» per poi ripartire: tempo per 
una riflessione e per un nuovo orienta- 
mento personale, per una pianifieazio- 
ne comune e per una realizzazione di un 
futuro altrettanto comune. Questo b an 
che un obiettivo dell'Anno Santo 2000. 
Si tratta di un «Alt» personale, tale da 
rieavare un nuovo orientamento dal 
messaggio biblico; si tratta di un «Alt» 
internazionale, tale da dare ai Paesi in 
via di sviluppo una chance di riscattarsi 
da dipendenze. 
Cancella il debito 
Un omino scaraventato fuori dal 
mondo, schizzato via dalla vita a causa 
del vorticoso e disumano muoversi del 
pianeta. Lo si vede in alto a sinistra sul- 
la copertina dell'Agenda per la Qua- 
resima 2000. E un messaggio forte, qua 
si allarmistico: o ci fermiamo per pensa- 
re cöme riprendere in mano le redini 
della vita e dell'economia, o ci lasciamo 
trascinare verso un pericoloso vortice di 
autodistruzione. Fermarsi e essenziale, 
prima di ripartire con un ritmo piü vivi- 
bile. Non dimentichiamo inoltre la rac- 
colta di fondi,grazie alla quäle i cristia- 
ni sostengono in patria e all'estero cen- 
tinaia di piccoli progetti per l'evangeli- 
zzazione e lo sviluppo. Secondo i bilan- 
ci 1998, appena pubblicati, Sacrificio 
Quaresimale ha distribuito oltre 19 mi- 
lioni di aiuti, mentre Pane per i Fratelli 
ha raggiunto quasi i 15 milioni. Si calco- 
la che le spese amministrative siano 
contenute al 4%, per cui il 96% di quel 
lo che viene offerto giunge veramente a 
chi ha bisogno. 
A Roma e a Lourdes 
Da mercoledi 31 maggio a domenica 
4 giugno (settimana dell'Ascensione) si 
terrä il pellegrinaggio a Roma organi- 
zzato dalle Missioni Cattoliche Italiane 
in Svizzera. II 2 giugno verrä celebrata 
la «Giornata del Migrante» in Piazza 
San Pietro insieme con il Papa. II prez- 
zo del viaggio e di Fr. 630. Iscrizioni fino 
al 31 marzo. 
Da giovedi 8 a lunedi 12 giugno (set 
timana della Pentecoste) invece si terrä 
il pellegrinaggio a Lourdes delle Mis 
sioni Cattoliche Italiane in Svizzera. II 
viaggio sarä in treno cuccetta. II costo e 
di Fr. 540. Iscrizioni fino al 30 aprile. 
Per informazioni e iscrizioni al viag- 
gicM&a^ionale a Roma o a Lourdes po- 
tete rivolgervi alla Missione Cattolica a 
Schaan (Tel. 00423/2322922). 
Nota: anche la nostra Missione pot- 
rebbe organizzare in proprio un pelle 
grinaggio a Roma di tre giorni da ven- 
erdl 8 settembre (nel Liechtenstein 
Festa della Nativitä di Maria) a do 
menica 10 settembre 2000. II prezzo per 
persona: Fr. 553 ( 40 parteeipanti) e Fr. 
443 (50 parteeipanti). II prezzo com- 
prende: viaggio in pullman gran turis- 
mo, pernottamenti in hotel, pasti in ri- 
storante, due mezze giornate di visita 
della cittä con guida locale. 
Apriamo fra tutti un sondaggio d'opi- 
nione: chi fosse interessato a questo 
viaggio della nostra Missione a Roma fe 
pregato di farlo sapere al Missionario 
(Tel. 00423/2322922) entro la fine di 
marzo. Qualora ci fosse un numero suf- 
ficiente di persone interessate, procede- 
remo alla prenotazione del viaggio. 
Assemblea del CEIL 
II CEIL (Comitato emigrati italiani 
nel Liechtenstein) invita soci e aderenti 
alla riunione di preparazione per il rin- 
novo del Direttivo. L'incontro si terrä 
sabato 18 marzo nella segreteria del 
CEIL (Rhätikonstrasse 31) a Vaduz. Le 
adesioni al CEIL vanno fatte per scritto 
a: CEIL, Postfach 443,9490 Vaduz. Per 
ulteriori informazioni potete telefonare 
al 00423-2333188. 
Servizi sociali 
• Sportello consolare FL: ogni sabato 
dalle 10.00 alle 12.00 alla Missione Cat 
tolica a Schaan (Reberastrasse 1). 
• Corrispondenza consolare Werden 
berg: ogni sabato dalle 9.00 alle 11.00 
nella sede di Buchs (Schulhausstrasse 
12). 
• Patronato Ital-Uil: martedi 14 marzo 
dalle ore 19.30 alle 21.00 nella sede di 
Buchs (Schulhausstrasse 12); giovedi 16 
marzo dalle ore 19.30 alle 21.00 presso 
il Circolo italiano diTriesen (Dorfstras 
se 26). Operatore sociale: Cosimo Ste- 
fanelli. 
• Patronato Acli: ogni primo e terzo sa 
bato del mese dalle 11.00 alle 12.00 alla 
Missione Cattolica ltaliana a Schaan 
(Reberastrasse 1). Operatore sociale: 
Matteo Di Gennaro. 
Messe in italiano 
Ogni domenica e festa di precetto: 
Buchs ore 9.00, chiesa parrocchiale; 
Schaan ore 10.30, chiesa di San Pietro; 
Mels ore 18.00, chiesa dei Cappuccini. 
Primo sabato del mese: Flums ore 
18.00, Justuskirche. Terzo sabato del 
mese: Balzers ore 18,00, chiesa Maria 
hilf. 
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