Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

Liechtensteiner Volksblatt 
Inland 
Freitag, 10. März 2000 5 
Mobilflink folgt Gesamtkonzept 
Stellungnahme des Amtes für Kommunikation zur Mobilantennen-Standortkoordination und zu Strahlenschutzgrenzwerten 
Das Amt für Kommunikation ist 
von Gesetzes wegen zu einer un 
politischen und sachlichen Tätig 
keit iind Information über seine 
Tätigkeit verpflichtet. Diese Stel 
lungnahme dient der Richtigstel 
lung unzutreffender Darstellun 
gen von Sachzusammenhängen 
sowie unwahrer Tatsachenbe 
hauptungen in verschiedenen Le 
serbriefen und Artikeln in den 
liechtensteinischen Medien. Sie 
soll damit einen sachlichen und 
differenzierten Beitrag zur aktuel 
len Diskussion leisten. 
Warum mehrere konkurrierende Mo 
bilnetze? Gesetzliche Pflichten und das 
politische Ziel, im Interesse der Benut 
zer einen wirksamen Wettbewerb für 
Mobildienste zu schaffen, hat im Jahre 
1999 die gleichzeitige Konzessionie 
rung mehrerer Mobilbetreiber unter 
der Auflage des Aufbaus unabhängiger 
Infrastrukturen bedingt. Um das öffent 
liche Interesse an einer optimalen Ver 
sorgung mit Mobiltelefondiensten mit 
dem Anliegen einer geordneten Bau- 
und Landesplanung sowie dem Ge 
sundheitsschutz in Einklang zu bringen, 
sind alle Mobilbetreiber zu einer akti 
ven Koordination sämtlicher Anten 
nen-Standorte sowie zur strikten Ein 
haltung der weltweit strengsten Grenz 
werte für den Schutz vor nichtionisie 
render elektromagnetischer Strahlung 
verpflichtet worden. 
Strenge Strahlenschutzgrenz- 
werte zur Gesundheitsvorsorge 
Die liechtensteinischen Grenzwerte 
sind mit den vor kurzem in der Schweiz 
nach einer einjährigen öffentlichen Ver 
nehmlassung in Kraft getretenen der 
sog. NIS-Verordnung identisch. Sie lie 
gen 90% unter den von der Weltge 
sundheitsorganisation (WHO) emp 
fohlenen Werten. Die Festlegung der 
Grenzwerte auf diesem tiefen Niveau 
dient im Sinne des Vorsorgegedankens 
auch dazu, allfällige noch nicht bekann 
te Auswirkungen der Strahlenbelastung 
von vornherein auszuschliessen oder 
zumindest so weit wie möglich einzu 
schränken. Die WHO selbst betreibt 
seit mehreren Jahren ein Projekt zur 
Untersuchung der Auswirkungen elek 
tromagnetischer Strahlung auf Mensch 
und Umwelt. Es hat bisher nicht zur 
Anpassung der empfohlenen Grenz 
werte geführt. Sollten wider erwarten 
die bestehenden Empfehlungen revi 
diert werden, werden auch die in Liech- 
ten-stein geltenden Grenzwerte ent 
sprechend angepasst. Schlüssige (Lang- 
zeit-)Untersuchungen, welche die in 
Liechtenstein festgesetzten Vorsorge 
werte als ungenügend erscheinen Hes 
sen, liegen - trotz gegenteiliger Beteue 
rungen aus gewissen Kreisen - nicht 
vor. 
Das Amt für Kommunikation hat die 
für alle Antennenstandorte erforderli 
che umfang-reichen Strahlungsgrenz 
wert-Berechnung geprüft. Alle Stan 
dorte halten die vorgeschriebenen 
Grenzwerte ein. Die Berechnungen ge 
hen dabei von sehr konservativen An 
nahmen wie von einem theoretischen 
Betrieb unter Volllast aus und werden 
jeweils pro Standort gesamthaft und 
nicht etwa für jeden Betreiber einzeln 
berechnet. Die Summe der Abstrahlung 
darf die festgelegten Emissions- und 
Immissionsgrenzwerte in keinem Fall 
überschreiten. Dies gilt einheitlich 
streng und unabhängig vom jeweiligen 
konkreten Antennenstandort. Einzel 
berechnungen der Vorsorgewerte wer 
den zudem für «Zonen empfindlicher 
Nutzung» angestellt, also für Orte, an 
denen sich Menschen zu privaten oder 
Geschäftszwecken dauernd aufhalten 
können. Das Amt für Kommunikation 
zieht zur Beurteilung der Einhaltung 
der Strahlenschutzgrenzwerte externe 
Spezialisten bei. Die Einhaltung der 
Grenzwerte wird auch in Zukunft 
durch Nachberechnungen und Messun 
gen überwacht. 
Erfolgreiche landesweite Stand 
ortkoordination / Gesamtkonzept 
Die Standort-Koordination konnte 
auf Landesebene am 15. Februar 2000 
mit einer Gesamtzahl von 22 Standor 
ten erfolgreich abgeschlossen werden. 
In diesen Standorten sind sowohl die 
bereits bestehenden Standorte der 
Swisscom AG sowie 2 Standorte enthal 
ten, die nur als Richtfunk- und nicht 
als Mobilfunk-Sendestandorte dienen. 
Dass diese Anstrengungen als Erfolg zu 
bezeichnen sind, ergibt sich aus der Ge 
genüberstellung mit der sonst notwen 
digen Gesamtzahl von rund 60 Anten 
nenstandorten für alle vier Mobilbe 
treiber getrennt sowie von rund 16 für 
ein einziges Mobilnetz nach dem 1800 
MHz-Standard. Die bisherige Versor 
gung war sowohl was die Netzab 
deckung wie auch die Netzverfügbar 
keit anbelangt - z.T. als Folge von Ver 
zögerungen aufgrund der Autonomisie- 
rung der Telekommunikation und ent 
sprechend zurückhaltender Investiti 
onsentscheide - ungenügend. Zudem 
erfolgte die Netzabdeckung in Liech 
tenstein bisher zu einem sehr grossen 
Teil grenzüberschreitend von der 
Schweiz aus. In den vergangenen 14 
Monaten gingen diesbezüglich eine 
Vielzahl von Beschwerden von Benut 
zern beim Amt für Kommunikation ein. 
Sowohl die Standortkoordination im 
Sinne eines Gesamtkonzeptes wie auch 
die Einhaltung der Strahlenschutz 
grenzwerte waren bereits vor der Pres 
sekonferenz der Regierung am 22. Fe 
bruar 2000 geprüft worden. Alle gegen 
teiligen Behauptungen, dass diese 
Massnahmen nicht oder nur auf öffent 
liche Kritik getroffen worden seien, 
sind unwahr. Die ausführlichen Strah- 
lenschutzberechnungen mit den ent 
sprechenden detaillierten Angaben 
über technische Parameter der Sende 
anlagen liegen den jeweiligen Baugesu 
chen an die Gemeinden bei und sind 
transparent und nachvollziehbar doku 
mentiert. Dass eine Standortkoordina 
tion nur auf Landesebene und überge 
ordnet erfolgen kann, versteht sich von 
selbst. Ebenso lag das inzwischen um- 
gesetze Gesamtkonzept bei der Einrei 
chung der einzelnen Baugesuche vor. 
Dieses Vorgehen als «klammheimlich» 
oder «Überrumpelung» zu qualifizie 
ren, entspricht nicht den Tatsachen. 
Baurechtliche Aspekte und 
Zuständigkeiten 
Bei den mehrmals abgedruckten Fo 
tos zweier ohne baurechtliche Bewilli 
gung erstellter Dachaufbauten handelt 
es sich nicht - wie wiederholt behauptet 
worden ist - um Mobilfunk-Sendean 
tennen, sondern um Masten bzw. Halte 
rungen, die für deren spätere Anbrin 
gung bestimmt sind. Es trifft zu, dass in 
zwei Fällen durch einen Betreiber Mas 
ten ohne Vorliegen einer Baubewilli 
gung erstellt worden sind. Die Ahndung 
dieses Vorgehens fällt in die Kompetenz 
des Hochbauamtes und ist bereits er 
folgt. Die Behauptung, die Regierung 
oder eine andere Behörde hätte den 
Bau ohne ordentliche Bewilligung ge 
nehmigt, geduldet oder gar veranlasst, 
entbehrt jeder Grundlage. Ebenfalls 
unwahr ist, dass die Regierung die Mo 
bilbetreiber durch entsprechende Ter 
minvorgaben zu einem solchen gesetz 
widrigen Vorgehen genötigt hätte. Die 
Mobilbetreiber haben sich vielmehr 
selbst im Rahmen des durchgeführten 
Ausschreibungsverfahrens zur Einhal 
tung bestimmter Termine für den Auf 
bau ihrer Netze verpflichtet. 
Die Zuständigkeit zur Beurteilung 
der eingereichten Baugesuche für die 
Errichtung von Mobilfunkantennen- 
standorten liegt gemäss Baugesetz bei 
den Gemeinden. Im Bauverfahren ha 
ben die Gemeinden die Einhaltung der 
Anforderungen des Baugesetzes und 
nur diese zu prüfen, Nicht in die Kom 
petenz der Gemeinden fällt die Über 
prüfung der Gesamtkoordination auf 
Landesebene sowie die Überprüfung 
der Einhaltung der von der Regierung 
landesweit festgelegten Strahlenschutz 
grenzwerte. Es versteht sich von selbst, 
dass die übergeordnete Koordination 
aller Antennenstandorte nur auf Lan 
desebene durch die hierzu zuständigen 
Landesbehörden erfolgen kann und - 
wie ausgeführt - bereits erfolgt ist. 
Ebenso kann eine einheitliche Festle 
gung und Gewährleistung der Einhal 
tung der Strahlenschutzgrenzwerte nur 
durch das Amt für Kommunikation, in 
Zusammenarbeit mit anderen Amts 
stellen, erfolgen. Die Beurteilung dieser 
bereits auf Landesebene geprüften Fra 
gen fällt deshalb nicht in die Kompe 
tenz der Gemeinden. 
Amt für Kommunikalion 
Und Sie hier. 
Aeugst am Albis: Audio Studio Kradolfer, Affoltern am Albis: V.I.P. Consult, Amriswil: Lindenmann AG, Arbon: Radio TV Mayer, Arlesheim: Expert Eglin, Arosa: Bassi Elektro AG, Arth-Goldau: Atelcom AG, 
Avry-sur-Matran: Amadeus SA, Ecotel Särl, Baden: Expert Rohner + Thomi, Basel: Bernard AG Radio Television, Duk Warenhandel, Elektro AG vorm. Fritz Leisinger, Electronova Basel GmbH, Hlsto TV- und 
Heimbedarf AG, Hümo's Natel-Shop, Okay Telecom, PCI-Mobile Systems GmbH, Zihlmann AG, Bassersdorf: Bryner Unterhaltungselektronik, Bätterkinden: Radio TV Sommer, Bauma: Elektro-Brizzi AG, 
Bellinzona: Fotostudio Tecnica Video Battaglia, Bern: Arnold AG, Ber AG, Streamline AG für Telecomsysteme, Berneck: Reparaturservice Bordasch, Biberist: Expert Jäggi, Fink Radio TV-Video AG, Biel/Bienne: 
Waldmeier Et Wüthrich, Bilten: W. Meier AG, Binningen: Zihlmann AG, Blonay: Brunisholz Pierre, Bolligen: TSA Telecom AG, Brugg AG: Otto Kern AG, Brunnen: Elektro Hediger AG, Buchs SG: Bren Funk 
technik, Radio TV Nüesch, Bülach: Elektro-Meier AG, Bulle: Murith-Multiwatt SA, Bützberg: Expert Trösch Bützberg AG Radio-TV, Carouge Telecom handling Devices SA, Cernier: Expert TCteVal, Cham: 
Expert Ertle, Chäteaux-d'Oex: Favey Radio TV, Chätel-St-Denis: Pilloud Jean Paul, Chene-Bourg: U.E.S., Chur: Nägele-Capaul AG, Cortaillod: Images Et Son Gambarini Olivier, Dietlikon: TEtN Telekom 
Netzwerk, Dittingen: Heinz Müller Fahrzeug Elektrik, Döttingen: Humbels Handy Shop, Diibendorf: Auto Hifi Shop + Elektronik, Auto Stieger + Co, Expert Tele-Locher, Mahler Audio Video, Mobile 
Solutions AG, Ebmatingen: Mobile Plus AG, Eclepens: Auto-electricit6 P. Dominique, Ecublens: Telra SA, Effretikon: Fumagalli + Gonser AG, Engelberg: Bücher Büro EDV Höchli, Erlenbach ZH: 
IF Communication GmbH, Eschlikon TG: RFS Radio-Foto-Shop Eschlikon AG, Fischenthal: Stieger Elektronik, Flims Dorf: Bieri Andreas, Fribourg: Gendre Francis, Gen&ve: Auto Accessoires Jonction, diAx 
center Geneve, ECS, Noele TV SA, Nouvelle Photo, SMAG SA, Simonin Intercommunication, Unicopy Mail SA, Viddo Hifitec SA, Gland: Vid£o Technique SA Granges-Paccot: Centre Riesen P., Grächen: AA 
Nateleria, Grenchen: Bianchetti Direkt-Handel, Städtische Werke Grenchen, Gümligen: Expert Käser, Härkingen: Erb Automobile AG, Hausen b. Brugg: Wicki Tech, Heerbrugg: Eggenberger AG, Humlikon: 
TransCom Handels AG, Hünibach: Radio TV Sommer AG, Nanz: EWBO AG, Ins: Metzler Et Freiburghaus, Interlaken: Amadeus HiFi-TV-Multimedia AG, Media-Line, RTS Radio-Telecom-Service AG, Islikon: 
RTV-Delsat Elektronik G. Emmanuelidis, Jens: Bianchetti Direkt-Handel, Kerzers: EMIS Software GmbH, Kradolf: Schönholzer Elektro AG, La Chaux-de-Fonds: Imact TV, Son-Auto, Vac Rend Junod SA, Laax 
GR: Arco, Arpagaus + Coray, Landquart: Elektroplanung Kehl, Langenthal: Pro Electronics, Lausanne: Belet Electrica, In Comm, Radio TV Foetisch Maurice et Pierre, Rüfenacht Willy SA, Tdld-Viddo St-Paul 
SA, Lavey-Village: Payot Christian, Le Locle: Aeschlimann C., Expert Robert, Qureshi Video Centre, Lenzburg: Balducci Radio-TV, Liestal: Mobilcom-Liestal, Locarno: Foto-Video Müller, Lugano: Expert Ray, 
Luzern: CKW Conex AG, Media Shop Sidler TV AG, Mobitel de Marc SA, AUDIOCOM, Männedorf: Stucki Elektroberatung, Martigny: Expert Tdtebourg, Massagno: Novema SA, Melchnau: 
Roth Installations AG, Mendrisio: Expert Cometti, Monthey: Missiliez SA, Promotion Et Distribution Mobile Center, Morges: Sovedis Särl, Moudon: Expert Bula SA, Moutier: Hänzi Electronique S.ä.r.I., 
Mühlau: Bossart Radio-TV-Funk, Münchenbuchsee: Mocom AG, Münsingen: Baumann Elektro, Muttenz: Elektro Schmidlin AG, Naters: Telekom. A. Majoleth, Nesslau: Fernseh Peter, Neuchätel: 
Sono Light Import, Niedergösgen: Wiedmann-Dettwiler AG, Oberägeri: FLECK WEG Autoreinigungen, Oberburg: Schmutz + Mösching GmbH, Oberentfelden: Auto-Hifi Obrist, Expert Suter, Oberwil BL: 
Elektro Gutzwiller AG, Oetwil am See: Audio-Video-Technik Benz, Oftringen: Funk-shop Mittelland, Ohringen-Winterthur: Paul Egli, Ölten: Unitel AG, Pratteln: Media Markt AG, Pully: ECS, 
Rapperswil SG: Peterka AG, Räterschen: Elektro Gobo AG, Rebstein: Elektro Breitenmoser AG, Reichenburg: Cyberlight Teleservice GmbH, Reinach AG: W. Heiz AG, Reinach BL: Jordi AG, Riehen: 
Zihlmann AG Radio Television, Roggwil BE: M. Hasler Electronics AG, Romanshorn: Radio TV Bohl AG, Rothrist: Techmag AG, Rümlang: F Et F Radio-TV AG, Meyer Barca AG Rümlang, Rüschlikon: 
Sound Et Vision, Ruswil: Pacom GmbH, Rüti ZH: Müller AG, Saignel6gier: Parrat Serge TV Services, Sarnen: Wiese AG, Schindellegi: Adam Electronics, Schmitten FR: Dionys Dietrich, Schöftland: 
Radio-TV Hoser, Schwyz: EW Schwyz, Sedrun: Beer RTV, Sementina: Telecom Security, Sierre: Mobilezone SA, Sion: Pro Center Särl, Noele TV SA, Sirnach: Kellenberger Et Co, Sissach: Elektro 
Rüegg AG Sissach, Solothurn: Radio TV Sutter Eugen, Spreitenbach: Dezag Spreitenbach, St Gallen: Bruema AG Car Center, E. Stieger AG, Scheibling AG, Elektro Herzig, Weibel Hi-Fi Car Et Home Hi-Fi Studio, 
St. Margrethen SG: Auto-Shop Rheinpark, Staffelbach: Maurer TV-Video-Hifi, Stäfa: Bosshard Radio-TV-Technik, Stein am Rhein: Servicepartner Hagen, Steinmaur: WirzTKS GmbH, Sursee: Fässler Fernseh 
AG, Thayngen: Carrosserie Relat AG, Thun: Brunner + Imboden AG, Flück Elektro, Uster: 4 you discount, Osio Schweiz GmbH, MultiNET 
(Schweiz) AG, Uznach: Müller Grynau-Garage, Verbier: Luisier-Colombari Electricit6 SA, Viganello: Telerip SA, Wädenswil: Infotain, Media 
Discount AG, Wallisellen: your service Monroy, Wangs: MobilKom Plus, Wattwil: WALCOM Computer GmbH, Wettingen: Hettler-Electric AG, 
Widnau: Holenstein AG, Radio TV Nüesch, Wil SG: AT-Autoteile, Bruggmann Et Co. Auto-Elektro-Garage, Winterthur: Expert Gabriel, Wohlen 
AG: HiFi Equipments, Kaufmann Autoelektrik + Elektronik, Wolhusen: Duss Bruno AG Fahrzeugelektrik, Zuchwil: Autoelektro AG, Zug: 
Fürthaler, Zürich: Audio Studio Kradolfer, Auto Radio V. Laubbacher, Computer-TakeAway, Dezag AG, diAx center Zürich, handy-laedeli.ch, 
Furtronic AG, Mörsch TV, Purat Autoklima, Radio TV C. Zapparrata, Schaefer AG, Telefon CornerTFC GmbH, ZUrich-Flughafen: Handy Shop GmbH 
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diAx in Zusammenarbeit mit: ETH Zürich, EPF Lausanne, 
Universität Basel, Universität Zürich und Umweltverbänden 
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