Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

Liechtensteiner Volksblatt 
Land und Leute 
Donnerstag, 9. Milrz 2000 11. 
Leserbriefe 
Persönliche 
Stellungnahme von 
DDR. Batliner 
Im Liechtensteiner Vaterland war in letz 
ter Zeit wiederholt davon die Rede, dass 
die Behörden in der CDU-Spendenaffii- 
re und Leuna-Affäre ermitteln. Wir le 
gen Werl auf die Feststellung, dass Prof. 
Dr. Dr. Herbert Batliner vom Amt fiir Fi 
nanzdienstleistungen nicht vorgeladen 
wurde. Er wurde zu einer Stellungnahme 
aufgefordert, die er zwischenzeitlich ab 
gegeben und darauf hingewiesen hat, 
dass die Bestimmungen des Sorgfalts- 
pflichtsgesetzes nicht verletzt worden 
sind. Von der Leuna-Affäre sind wir 
nicht betroffen. Eingeleitete strafrechtli 
che Ermittlungsverfahren sind nicht ge 
gen Personen unseres Büros gerichtet. 
Dr. Dr. Batliner & Partner 
Alles Unsinn 
Die Anrede «Frau Vorsteher» ist richti 
ger und besser als «Frau Vorsteherin». 
Sie ist richtiger, weil grammatikalisch 
sauber und sie ist besser, weil sie die 
funktionsbezogene Gleichwertigkeit un 
terstreicht. Im Einzelfall mag der Unter 
schied belanglos sein, er ist es aber in der 
Fülle ähnlicher Fälle nicht mehr. Alles 
Unsinn, meint Frau Jenny. 
Den Begriff «Liechtensteiner» kann 
man als «liechtensteinischer Mann» le 
sen, das trifft aber analog auch auf den 
bürokratischen «Landesangehörigen » 
zu. Man kann aber, besonders wenn er 
im grösseren Zusammenhang verwen 
det wird, den «Liechtensteiner» als 
''liechtensteinischen Menschen» verste 
hen. Dann ist darunter jeder Mensch mit 
liechtensteinischer Nationalität gemeint. 
Wir bilden mit der Sprache nicht nur 
Wirklichkeiten ab, mit der Sprache ge 
stalten wir in hohem Masse unsere Wirk 
lichkeit. Alles Unsinn, meint Frau Jenny. 
VVrt.s die Art meines Humors betrifft: 
Ich wäre schon froh, wenn jeder Mensch 
überhaupt einen Humor hätte, wenigs 
tens zur Faschingszeit. Im Übrigen 
ärgere ich mich über gar nichts und 
lasse jedem seine Meinung. 
Dr. Wolfgang Bayer, Gamprin 
Mobilfunkantennen 
- um welchen 
Preis? 
Die Geschwindigkeit, mit welcher der 
Mobilfunk momentan vorangetrieben 
wird, lässt aufhorchen. In höchsten Tö 
nen werden die Vorteile der mobilen Te 
lefon ie gelobt, über all fällige gesundheit 
liche Nachteile wird geschwiegen, resp. 
sie werden runtergespielt. Die Bevölke 
rung wird vor Tatsachen gestellt, aufge 
klärt hingegen nicht. Einige Punkte 
wären jedoch dringend notwendig, er 
wähnt oder richtiggestellt zu werden: 
1. Die Schweiz hat die Grenzwerte je 
nach Anlage auf40 - 60 V/m angelegt, die 
Vorsorgewerte auf 4-6 V/m. Grenzwer 
te gelten dort, wo sich Menschen nur kur 
zzeitig aufhalten, Vorsorgewerte für den 
Daueratifenthalt. Hier handelt es sich um 
Werte, die nur vor thermischen Wirkun 
gen (Verbrennungen) schützen, nicht 
aber vor den weitaus gefiirchteteren bio 
logischen Wirkungen der völlig natur 
fremden, gepulsten elektromagnetischen 
Strahlung (Mikrowellenstrahlung), die 
von diesen Antennen ausgehen. 
2. Studien zeigen, dass Menschen be 
reits ab Werten von 0,1 V/m unter massi 
ven gesundheitlichen Beschwerden lei 
den wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, 
krampfartigen Herz- und Atembe 
schwerden, Depressionen, unerträgli 
chen Ohrgeräuschen extrem hohen Blut 
druckwerten, Hautausschlägen, Übel 
keit. Die Menschen bilden sich das nicht 
ein, denn es trifft zu, dass auch Tiere und 
die Umweh zu Schaden kommen: Bäu 
me in der Strahlenkeule weisen soge 
nannte Hot-Spotschäden auf und ster 
ben schliesslich ab, Tiere bringen immer 
häufiger keine lebensfähigen Nachkom 
men mehr zur Welt, Zugvögel erscheinen 
nicht mehr bei uns zum Brüten. Die glei 
chegepulste Strahlung wird von Genfor- 
schern dazu benutzt, um die Zellmem 
bran aufzuschliessen und fremdes Erb 
gut einzuschleusen. Fachleute befürch 
ten daher flächendeckende Erbgutver 
änderungen. 
3. 1993 betrug das Grundrauschen 
(die Summe aller Senderstrahlungen an 
einem senderfernen Ort) in der Schweiz 
noch 30 Millivolt/Meter (Anzahl der 
Schlafgestörten 12 %) Im Frühjahr 99 
lag das Grundrauschen bereits bei 80 
mV/m (25 % Schlafgestörte) und im 
Winter 99, nachdem 80 % flächen 
deckender Mobilfunk erreicht worden 
ist. sind wir bei 300 mV/m angelangt (50 
% Schlaflose!). Wieviel % der Bevölke 
rung müssen krank werden, bevor man 
sich mit der gesundheitlichen Problema 
tik des Mobilfunks auseinandersetzt? 
4. Wenn Liechtenstein zu 99 % abge 
deckt werden soll, wohin sollen ältere 
und sensible Menschen (diese sind vor 
allem betroffen) ausweichen? 
5. Es stimmt nicht, dass die Schweiz 
die strengsten Grenzwerte Europas hat: 
Die Sanitätsdirektion des Landes Salz 
burg kennt Vorsorgewerte von 0,6V/m 
und Italien führt im Moment Grenzwer 
te von 7V/m ein. Die Grenzwerte, die 
Liechtenstein einhalten will, sind immer 
noch viel zu hoch, um von gesundheitli 
cher Unbedenklichkeit zu sprechen. 
6. Es stimmt nicht, dass die Schädlich 
keit der Antennenstrahlung wissen 
schaftlich nie belegt ist. Namhafte Wis- 
senschafter haben sogar im Auftrag der 
Mobilfunk-Lobby jahrelang geforscht, 
und als sie die alarmierenden Ergebnis 
se vorlegten, wurden diese schleunigst in 
die Schubladen versenkt. 
7. Es stimmt auch nicht: Je grösser die 
Senderdichte, desto schwächer die Strah 
lung Die Strahlungsleistung und die An 
zahl der Masten sind lediglich von der 
Anzahl der geführten Gespräche abhän 
gig (und nicht zum Gesundheitsschutz). 
Die abgestrahlte Sendeleistung wird zu 
95 % dazu benötigt, Hauswände, Stahl 
wände von Eisenbahnen und das Blech 
von Autokarosserien zu durchdringen 
und nicht, um Distanzen zu überwinden. 
Bei Aussenstandort und Sichtverbin 
dung funktioniert ein Handy auf über 50 
km und mehr. 
8. Von Seiten der Handybenutzer hört 
man, im Gegensatz zum Festnetz, keine 
Klagen. Die Abdeckung scheint also zu 
genügen. Es stellt sich hier nun wirklich 
die Frage: weshalb 22 neue Antennen 
und vier neue Anbieter, wenns ja bereits 
funktioniert? Ist diese immense zusätzli 
che Strahlung wirklich notwendig und 
verantwortbar? 
9. Alle vier Anbieter am selben Stan 
dort, resp. auf demselben Sendemast kann 
aus der Sicht des Strahlenschutzes kata 
strophale Folgen haben. Denn dadurch 
wird die Strahlungsleistung fünf Mal 
höher, weil mindestens einer der Anbieter 
infolge anderer Frequenzlage doppelt so 
starke Sender benötigt wie die übrigen. 
Dies dürfte zu gravierenden Überschrei 
tungen der sonst schon zu hohen Vorsor 
gewerte führen. Der Anbieter Orange gibt 
offen zu, dass selbst bei lediglich drei An 
bietern am selben Standort zur Einhal 
tung der Vorsorgewerte (5 V/m) ein Ab 
stand von 120 m erforderlich ist. Aus die 
sem Grunde sind in der Schweiz höchst 
selten alle drei Anbieter auf demselben 
Mast. (Rund 10 % der Bevölkerung wer 
den schon bei 0,4 V/m krank!) 
10. Die Gemeinde Triesenberg befür 
wortet die Erstellung von vier Antennen. 
Gegen den Bau der beiden je 30 in hohen 
Antennen in Malbun und Sportplatz 
Leitawies kann noch bis zum 14. März 
Einsprache erhoben werden. Vor allem 
die Antenne Leitawies (mit vier Anbie 
tern!) grenzt unmittelbar an Wohnge 
biet. Wie weit diese 0,4V/m-Grenze vom 
Senderstandort entfernt sein wird, ist im 
schwierigen, steilen Gelände (auch geo 
graphische Faktoren sind zu berücksich 
tigen und nicht hur die Distanz) schwer 
abschätzbar. Doch dürfte sie in diesem 
Fall zwischen 750 und 1000 m zu liegen 
kommen. Wer übernimmt die Verant 
wortung, wenn gesundheitliche Proble 
me auftauchen? 
11. Interessierte können weitere Infos 
über Internet www.e-smog.cli abrufen. 
Ob mit oder ohne Handy und ob wir 
dran glauben oder nicht - wir alle sind 
von der immer mehr aufkommenden 
Strahlenbelastung betroffen und können 
uns ihr kaum noch entziehen. Den Kopf 
in den Sand stecken nützt hier nichts. Die 
Verantwortlichen sind jetzt gefordert, die 
Kehrseite der wirtschaftlichen Medaille 
zu betrachten und zum Wohl der Ge 
sundheit der Bevölkerung Liechten 
steins zu handeln. 
Marlen und Hans Hiirlimann, 
Triesenberg 
Was können wir 
tun? 
Stefan Hirschlehner hat sich stark ge 
macht für einen kirchlichen Religions 
unterricht, der Freude macht, den Kin 
dern, den Eltern und uns Katecheten. 
Wir stehen voll und ganz hinter der Ar 
beit, die Stefan Hirschlehner hier in 
Liechtenstein leistet. Weil uns diese Ent 
wicklung des • Religionsunterrichtes 
überzeugt, sind wir auch motiviert in un 
serem Beruf tätig. 
Doch der Erzbischof und der Gene 
ralvikar machen, was sie wollen - es ist 
immer das gleiche: sie handeln ohne sich 
wirklich beraten zu lassen, weder vom 
Priesterrat und schon gar nicht von den 
in Schule und Kirche tätigen Laien und 
zu allerletzt von den Gläubigen, die ihre 
Kinder in den Religionsunterricht 
schicken. Sie wollen allein entscheiden. 
Und anscheinend haben sie rechtlich so 
viel Macht, dass niemand im ganzen 
Land diese Vorgangsweise stoppen kann 
oder will. Das lässt uns je länger je unsi 
cherer in die Zukunft schauen. Der le 
bendigen Kirche wird so die Luft und 
der Lebensraum entzogen. Der Erzbi 
schof meint, damit Gutesund Rechtes zu 
tun. Und der Generalvikar, obwohl er 
noch nicht hier wohnt und Land und 
Leute nicht kennt, masst sich an, allein 
die einzig richtige Lösung zu kennen. 
Was können wir tun? Sicher weiter 
machen, denn wir sind Kirche und wir 
bleiben Kirche. Und wir alle können ein 
Zeichen setzen, z.B. JETZT: 
% dem Verein für eine offene Kirche bei 
treten. Der Verein gibt uns Luft und 
Raum, dass wir zusammen weitergehen 
können. (Adresse: Verein für eine offene 
Kirche, Postfach, 9494 Schaan, Telefon 
233 4033, FAX233 40 34) 
§ an den päpstlichen Nuntius schreiben 
(Adresse: Herrn Nuntius Pier Giocomo 
De Nicolo, Thunstrasse 60,3000 Bern 16) 
• an die FL Regierung schreiben 
Wir hoffen, dass die Regierung und 
die Gemeindebehörden ihre Angestell 
ten stützen und hier nicht tatlos zusehen. 
Religionslehrpersonen 
der Primarschulen 
An die vielen 
«Mini»-Päpste 
Liechtensteins! 
(Jeder weiss es besser als der «eidgebun 
dene» Bischof und sein neuer General- 
Vikar!) 
Als junger Mensch (18) hat, auch ein 
Vogt und Balzner zu mir gesagt, jeder 
oder jede, die ein Dogma leugnen, 
schliessen sich automatisch aus der Kir 
che aus. Diesen Satz habe ich nie verges 
sen. Es ist uns also nicht erlaubt, Dog 
men (verbindliche Glaubenslehrsätze) 
nach Belieben selbst zu bestimmen oder 
abzulehnen, (z. B. die immerwährende 
Jungfräulichkeit Marias!) Dasselbe gilt 
auch fiir den Katechismus, der für alle 
geschrieben wurde und für alle, die sich 
röm. katli. Religions-Lehrer nennen, 
verpflichtend ist. Es ist leicht einen eid 
gebundenen Bischof oder seinen Gene 
ralvikar, der noch den «Mut» hat, öffent 
lich zu seinem Bischof und zu seinem 
Weiheversprechen zu stehen, anzugrei 
fen! Es ist aber etwas anderes als «Bi 
schof» das Wort zu verkünden «gelegen 
oder ungelegen» gemäss dem «Eid», den 
jeder Bischof dem Papst gegenüber ge 
leistet hat! (Wieviele von euch haben 
schon einen «Eid» geleistet!) Auch wenn 
der Bischof dann in der Zeitung lesen 
kann; Bischof Wolfgang Haas kommt 
mir vor wie ein «Maulwurf»! Für diesen 
Maulwurf habe ich von Stefan Hirsch 
lehner, als Vorgesetzten des «betreffen 
den» Lehrers eine Gegendarstellung 
verlangt! Seine Antwort: «Des miiassens 
scho mir überlassn»! Für eine Lehrper 
son ist «Maulwurf» keine «Ausdrucks 
weise» für seinen Bischof!! Ebenso 
«muss» ein Vorgesetzter eine solche 
«Lehrperson» «öffentlich» zurecht wei 
sen! Was lernen da Kinder für schöne 
Worte! Wir können noch so viel darüber 
streiten was unsere Kirche anbelangt, 
aber wo «Petrus» (Papst) ist, da ist auch 
die Kirche und «Niemand» wird sie 
überwältigen! Anton Smola, Balzers 
Religionsunterricht 
Sehr geehrter Herr Regierungsrat Dr. 
Marxer, 
die nachstehend unterzeichneten 
Grosseltern von Liechtensteiner Kin 
dern, welche nächstens in die Schule ein 
treten oder schon dorthin gehen, bringen 
Ihnen ihre grosse Besorgnis über die 
künftige Gestaltung des Religionsunter 
richts und der Kindergottesdienste zum 
Ausdruck. 
Diese Besorgnis begründen wir mit 
den gegenwärtig laufenden Vorgängen 
im Erzbistum Vaduz, welche nun auch 
konkrete Auswirkungen auf die Landes 
schulen haben. Erste einschneidende 
Personalmassnahme von Bischof Haas 
ist ja die «Entlassung» von Herrn 
Hirschlehner aus seiner Funktion. 
Alles deutet darauf hin, dass künftig 
an unseren Schulen wieder eine Art Re 
ligionsunterricht gegeben wird, wie wir 
ihn noch in den Vierziger- und Fünfzi 
geriahren kannten und der von Repres 
sionen, Angst lind Drohungen geprägt 
war Religion muss mit dem Leben zu 
tun haben; sie darf nicht lebens- und 
weltfremd sein. Die bisherigen, geschul 
ten Religionslehrer haben bewiesen, dass 
dies der bessere Weg ist. 
Da uns vor allem auch das seelische 
Wohlergehen unserer Enkel sehr am 
Herzen liegt, ersuchen wir Sie, zusam 
men mit Ihren Kollegen in der Regie 
rung und dem Schulamt, alles zu unter 
nehmen, um dieser äusserst unguten 
Entwicklung Einhalt zu gebieten. Wir 
sind mehrheitlich der Meinung, dass das 
Herausnehmen der Kinder aus dem Re 
ligionsunterricht nicht die richtige Lö 
sung sein kann. 
Mit herzlichem Dank 
jetzt schon für Ihre Bemühungen 
Gerda Giintensberger 
Resi Frommelt 
Harald u. Gertrud Wanger 
Ewald Gstöltl 
Josef u. Edith Gehrig 
Beatrice Gstöhl 
Noldi u. Doris Frick 
Hugo Walser 
Martha Walser 
Norbert u. Edith Brunhart 
Marlies Mitteiberger 
Horst Lorenz 
Resi Beck 
Mit Befremden 
registriert 
Als zweiler Vorsitzender der deutsch 
sprachigen katholischen Religions 
pädagogen drücke ich mein Befremden 
darüber aus, dass Dr. Stefan Hirschleh 
ner die missio entzogen worden ist. Dr. 
Hirschlehner ist ein ausgewiesener Reli 
gionspädagoge, der sich insbesondere 
um zukunftsfähige Konzepte des Religi 
onsunterrichts bemüht hat. Obschon der 
Kirche gegenüber stets loyal, hat er fiir 
Liechtenstein feststellen müssen, dass ein 
traditionell katholischer Religionsunter 
richt keine Zukunft mehr hat, sondern 
geöffnet werden muss in Richtung Ethik 
und Lebens- und Religionskunde. Das 
von ihm befürwortete Konzept für eine 
mögliche Innovation des Religionsun 
terrichts im Fürstentum könnte auch für 
andere Gegenden vorbildhaft werden. 
Es ist für jeden Theologen schmerz 
haft, miterleben zu müssen, wie die amt 
liche Kirche alles daran setzt, innovative 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 
brüskieren und sich in unnötige negative 
Schlagzeilen zu bringen. Es wäre ein 
Zeichen der Hoffnung, wenn Generalvi 
kar, bzw. Erzbischof Dr. Hirschlehner 
das Vertrauen wieder aussprächen; er 
verdient es als Religionspädagoge in der 
Tat. Der Vorstand des Instituts fiir 
Religionspädagogik 
Universität Salzburg, 
Univ. Prof. Dr. Anton Bücher 
RliKl.AML 
Power 
Für 3 Länder 
vom Bodensee bis 
zum Walensee 

RADlOßä- i 
LIECHTENSTEIN ! 
x p r e S S 
Bregenz 
106.1 FM 
Feldkirch 
106.1 FM 
Buchs 
96.9 FM 
Sargans 
96.9 FM
	        

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