Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

6 Freitag, 3. März 2000 
Land und Leute 
Liechtensteiner Volksblatt 
Leserbriefe 
Griechische 
Begriffe 
verwechselt 
Lieber Verein für eine offene Kirche, 
sehr geehrter Herr Seger, Sie behaupten 
in Ihrem Leserbrief im Liechtensteiner 
Vaterland vom 1.3.2000, ich hätte die 
Kirchgemeinde Untervaz als «Pöbel» 
«verhöhnt». Tatsache ist, dass ich bei 
meinem Vortrag auf dem Symposium 
zum Verhältnis von Kirche und Staat in 
Bendern im Marz 1999 versehentlich 
gesagt habe, dass das schweizerische 
Kirchgemeindesystem aufgrund der oft 
sehr geringen Stimm- und Wahlbeteili 
gung Züge von Ochlokratie annehmen 
kann. Genieint war dabei, wie jeder 
mann aus dem Zusammenhang erken 
nen konnte, und Herr Prof. Höfling 
auch richtigstellte, der Begriff «Oligar 
chie» (Herrschaft einiger weniger, eben 
aufgrund der geringen Beteiligung). Da 
habe ich trotz Griecliisch-Matur zwei 
griechische Worte verwechselt und da 
rausgelernt, auch bei wissenschaftlichen 
Veranstaltungen möglichst bei der deut 
schen Sprache zu bleiben. Da die An 
schuldigung nicht nur mich, sondern 
auch die katholische Kirchgemeinde 
Untervaz und ihre Behörden betrifft, 
möchte ich als Tatsache festhalten, dass 
zwischen der Kirchgemeinde Untervaz 
und mir ein sehr harmonisches Verhält 
nis bestand und besteht und mein Weg- 
gang von Untervaz vom Kirchenrat sehr 
bedauert wird, was in den Protokollen 
der Kirchgemeindeversammlung und 
des Kirchenrates nachgelesen werden 
kann. Ich hoffe, dass die weitere Ausein 
andersetzung um das Verhältnis von 
Kirche und Staat in sachlicher Weise 
und nicht auf dem Niveau persönlicher 
Diffamierung geführt wird. Es geht 
doch darum, die bestmögliche Regelung 
für das Verhältnis von Religionsgemein 
schaften und Staat im Fürstentum 
Liechtenstein zu finden. Diesbezüglich 
habe ich kürzlich dem Verein für eine 
offene Kirche in einem Schreiben mitge 
teilt, dass ich gerne zu einem persönli 
chen Meinungsaustausch in einem Ge 
spräch bereit bin. Dr. Markus Walser, 
Generalvikar des 
Erzbistums Vaduz 
Unverfroren 
Im Erzbistum Vaduz ist ein weiteres 
Opfer zu beklagen: Dr. Stefan 
Hirschlehner hat keine Missio mehr, 
und damit sind seine Tage als Referent 
für Religionsunterricht gezählt. Das 
macht mich sehr betroffen, weil ich mit 
Stefan Hirschlehner freundschaftlich 
verbunden bin. Und weil es hier nicht 
um einen Einzelfall geht, sondern der 
Vorgang symptomatisch ist für das au- 
/akratische Kirchenregintent von Bi 
schof Haas. 
Ich durfte Stefan Hirschlehner wäh 
rend meiner Schulzeit am Gymnasium 
als hochgebildeten und anregenden Re 
ligionslehrer kennenlernen, wurde spä 
ter selber von ihm als Religionslehrer 
angestellt und umsichtig betreut. Stefan 
Hirschlehner hat sich in einem schwie 
rigen Umfeld dafür stark gemacht, dass 
es in Liechtenstein (wieder)-einen qua 
lifizierten Religionsunterricht gibt. Er 
hat Religionsunterricht stets als kirchli 
che Aufgabe verstanden und die Ver 
bindung mit dem kirchlichen Leben 
und der Bevölkerung in Liechtenstein 
gesucht. Natürlich läuft nicht alles per 
fekt, was sich heute Religionsunterricht 
nennt. Zweifellos aber wären andere 
Bischöfe froh, sie hätten einen so enga 
gierten und kompetenten Referenten in 
ihrem Bistum. 
Hinterlistig und unmenschlich ist je 
denfalls die Art und Weise, wie Stefan 
Hirschlehner nun abserviert wurde: mit 
dem Vorschieben formaljuristischer 
Gründe, ohne Dialog, ohne Begrün 
dung, ohne Berücksichtigung seiner 
persönlichen und familiären Situation. 
Symptomatisch, dass es wieder einen 
sogenannten Ausländer trifft, der in 
Liechtenstein keine Familienlobby hin 
ter sich hat. Symptomatisch auch, dass 
es jemanden trifft, der sich bisher für 
das kirchliche Leben in Liechtenstein 
sehr engagiert hat. Und symptomatisch 
schliesslich, dass Bischof Haas keine 
echten Alternativen anbietet, bloss Per 
sonal aus seiner persönlichen Fange 
meinde rekrutiert, ungeachtet von Qua 
lifikation und Sozialkompetenz. 
Der Vorgang macht mich auch des 
halb so betroffen, weil es sich immer 
deutlicher abzeichnet, wie gezielt ver 
sucht wird, die theologische Vernunft in 
Liechtenstein auszudünnen und durch 
einen infantilen Gehorsamsglaubeti zu 
ersetzen. Die Pfarrämter sind schon 
. mehrheitlich durch linientreue Pfarrer 
besetzt. Das IN CHRISTO ist zu einem 
substanzlosen Prospekt geworden. Mit 
dem «Vobiscum» hat der Bischof sein 
selbstverliebtes Sprachrohr etabliert. 
Als Generalvikar und Sekundant des 
Bischofs ist mit Dr. Markus Walser ein 
Hardliner und Scharfmacher am Werk. 
Die propagierte Trennung von Kirche 
und Staat verfolgt in erster Linie das 
Ziel, dem Bischof freie Machtentfal- 
tung zu ermöglichen. Und nun also soll 
als nächster Schritt der Religionsunter 
richt durch eine hausgemachte Kate 
chismusbelehrung ersetzt werden. Es ist 
beängstigend, mit welchem Tempo, mit 
welcher Konsequenz und - ja, man 
muss es sagen: mit welcher Unverfro 
renheit Bischof Haas mm all das durch 
setzt, was ihm im Bistum Chur verwehrt 
blieb. Das mutet an wie eine Trotzreak 
tion nach dem grossen Scheitern. Und 
es ist erstaunlich, wie es ihm dabei im 
mer wieder gelingt, sich vom Täter zum 
Märtyrer umzustilisieren. Hoffentlich 
fällt diesmal niemand auf diesen billi 
gen Trick herein. 
Günther Boss, München 
«Ich erkläre Ihnen 
den Krieg...» 
... so Generalvikar Walser zu Stefan 
Hirschlehner am vergangenen Freitag. 
Ich denke, allein dieser Satz genügt, der 
die Einstellung von Herrn Walser of 
fensichtlich macht. Der Satz in seinem 
Leserbrief (Vaterland 2.3.2000), dass er 
hofft, «dass die weitere Auseinanderset 
zung um das Verhältnis von Kirche und 
Staat in sachlicher Weise und nicht auf 
dem Niveau persönlicher Diffamierung 
geführt wird» ist bitterster Zynismus. 
Sein Verhalten zeigt tiefstes autoritäres 
Denken: 
Bei der Sache selber geht es doch al 
leine darum, dass es nach Walser und 
dem Erzbiscliof nicht sein kann, dass 
ein (fähiger) Laie (pädagogisch unfähi 
gen) Klerikern gegenüber Aufsichts 
funktion hat. Das Argument, dass mit 
der Auflösung des Dekanats die «Mis 
sio Canonica» abgelaufen sei, ist dafür 
ein scheinheiliger Vorwand. Walser sel 
ber formulierte es nämlich anders: «Ich 
bzw. der Erzbischof kann Ihnen jeder 
zeit die Missio Canonica entziehen.» 
Ich denke, es ist höchste Zeit, dass die 
Regierung und andere reagieren! 
Robert Biichel-Thalmaier, 
Schellenberg 
Ochlokratie? 
Mir ging es wahrscheinlich so, wie den 
meisten Lesern des Leserbriefes des 
Herrn Erzbischöflichen Generalvikars 
Dr. M. Walser. Schnell im Duden nach 
schauen! Das Wort bedeutet also: «Herr 
schaft des Pöbels». Nun kann mir aber 
niemand weismachen, dass jemand mit 
bestandener Griechiscli-Matura (wie z.B. 
der Herr Generalvikar) dieses Wort mit 
dem allgemein bekannten Wort «Oligar 
chie» «versehentlich (!) verwechselt». Das 
ist m. E. eine ganz fadenschein(heil)ige 
Erklärung für einen peinlichen Faux pas. 
Und noch etwas, Herr Generalvikar: Man 
sollte anstandshalber die Namen seiner 
Ansprechpartner wenigstens richtig 
schreiben! Martin Sommerlad, Triesen 
Viel Lärm um 
nichts? 
Glauben Sie, Herr Dr. Walser, dass das, 
was seit Bestehen des Erzbistums in un 
serem Land geschieht und von Ihnen im 
Detail als «viel Lärm um nichts» be 
zeichnet wird, mit Ihren Floskeln abge 
tan werden kann? Sie irren sich. Angst 
um unsere Kirche und unsere Jugend 
geht um. Wir fühlen uns im Gegensatz zu 
Ihnen «ohnmächtig». 
Resi Frommelt-Büchel, Schaan 
Wut und 
Betroffenheit 
Voller Wut und mit tiefer Betroffenheit 
haben wir zur Kenntnis genommen, dass 
Stefan Hirschlehner aufgrund bürokra 
tischer Spitzfindigkeiten von Seiten der 
Kirche nicht mehr für den Reli 
gionsunterricht zuständig sein soll. 
Mit diesem Schritt hat die Kirchenlei 
tung des Erzbistums nicht nur schlimme 
Vorahnungen wahr werden lassen, son 
dern auch eine für uns Lehrpersonen 
untragbare Situation geschaffen. Die 
momentane Aktion bedeutet das Ende 
eines in einer demokratischen, pluralisti 
schen Gesellschaft tragbaren Religions 
unterrichts. Die bestehende Zusammen 
arbeit von Kirche und Schule ist damit 
von Seiten des Erzbischofs aufgekün 
digt. 
Es werfen sich Fragen über Fragen 
auf: 
0 Wer ist momentan für einen ordentli 
chen Ablauf des Religionsunterrichts zu 
ständig? 
0 Nach welchen Kriterien sollen die In 
halte des Religionsunterrichts ausgerich 
tet werden? 
0 Welche Kompetenzen hat das Erzbis 
tum momentan bezüglich einer Über 
prüfung des Religionsunterrichts im 
Land? 
0 Wie gedenkt das Schulamt zu reagie 
ren, wenn seitens des Erzbistums über 
die gleichen bürokratischen Winkelzüge 
den Kolleginnen und Kollegen die Lehr 
erlaubnis abgesprochen wird? 
Wir möchten hiermit aufgrund unse 
rer Erfahrung in der Zusammenarbeit 
mit Stefan Hirschlehner als Schulinspek 
tor ohne Einschränkung und Relativie 
rung bekräftigen: Das Inspektorat von 
Seiten Stefan Hirschlelmers entsprach 
jederzeit den Anforderungen. Eine kol 
legiale und konstruktive Zusammenar 
beit war immer auch im Sinne der Schü 
lerinnen und Schüler. 
Aus tiefster Überzeugung möchten 
wir als Mitglied der katholischen Kirche 
festhalten, dass es nicht den geringsten 
Grund gibt, die Loyalität oder die Inte 
grität Stefan Hirschlelmers gegenüber 
der katholischen Kirche in Frage zu stel 
len. 
Wir erwarten, dass seitens der Behör 
den diese unerträgliche Situation ange 
gangen wird. 
Wir fordern, dass diese Angelegenheit 
baldmöglichst im Sinne eines Religions 
unterrichts, der sowohl Schülerinnen 
und Schülern wie auch Eltern und Lehr 
kräften überzeugende Zukunftsperspek 
tiven bietet, gelöst wird. 
Das Religionslehrerteam 
der Sekundarstufe I 
Unpräzise und 
unbeantwortete 
Fragen 
Am 2. November 1998 reichten 10 Ab 
geordnete der VU ein Postulat ein. Sie 
forderten die Regierung auf zu über 
prüfen, ob es geeignete strassenbauliclie 
Massnahmen im Sinne von Ersatzstras 
sen gibt, die einerseits eine Verlagerung 
des Verkehrs aus den bewohnten Gebie 
ten heraus bewirken, andererseits aber 
gleichzeitig keinen Mehrverkehr verur 
sachen. Dies ist nach dem Gutachten 
von Scliaecliterle und Mögerle nicht 
möglich. 
Diese kommen in ihrem Gutachten 
zur Ansicht, dass eine vollständige Ver 
hinderung von Mehrverkehr infolge ei 
ner Umfahrungsstrasse nicht möglich 
sei. Eine Minimierung des Mehrver 
kehrs könne jedoch durch einen ange 
messenen Ausbaustandard sowie geeig 
nete verkehrstechnische Massnahmen 
erreicht werden. Die zentrale Aussage 
und Bedingung der Postulanten, dass 
kein Mehrverkehr entstehen darf, wird 
in den Medieninformationen der Regie 
rung nicht erwiilmt. 
Unbeantwortete Fragen 
Im Gutachten fehlen Antworten auf 
die folgenden Fragen oder die Antwor 
ten sind zu wenig klar: 
0 Wie kann Mehrverkehr auf einer 
«Ersatzstrasse» zwischen dem öster 
reichischen und dem schweizerischen 
Autobahnnetz durch das Liechtenstei 
ner Unterland wirklich verhindert wer 
den? 
0 Wie werden die 7,2 bis 8,8 Hektaren 
Landwirtschaftsboden, die allenfalls 
für neue Strassen gebraucht werden, er 
setzt? 
0 Wie wirken sich die Zerschneidimg 
des Rietes im Liechtensteiner Unter 
land, Rodungen von Hecken oder 
Baumgruppen, Verlegen, Eindolen und 
Uferanpassungen bei Bächen etc. durch 
die geplanten Strassen wirklich auf 
Pflanzen und Tiere aus? 
0 Welche Auswirkung haben die ver 
schiedenen Strassenvarianten auf die 
benachbarte Schweiz und Österreich? 
0 Kann Liechtenstein überhaupt noch 
solche Strassen bauen, wenn es die Al 
penkonvention oder das Rahmenübe 
reinkommen der Vereinten Nationen 
über Klimaänderungen einhalten 
möchte? 
Die LGU ist der Ansicht, dass die 
Auswirkungen auf Mensch, Natur und 
Landschaft nicht ernsthaft geprüft wor 
den sind. 
Konsens notwendig 
Eine gesellschaftlich tragbare Lö 
sung der Verkehrsprobleme erfordert 
dringend auch einen Konsens im Land 
tag darüber: 
0 welche zusätzlichen Umweltbelas 
tungen einer Umfahrungsstrasse aus 
serhalb des Baugebiets noch toleriert 
werden können; 
0 wie viel Verkehr aus den Wohngebie 
ten herausverlagert oder um wie viel der 
Verkehr reduziert werden muss, damit 
sich die Wohnqualität in den Dörfern 
verbessert; 
0 für welche Zeiträume die Dörfer ent 
lastet bleiben sollen. 
Ohne die Beantwortung dieser Fra 
gen sind Entscheidungen für oder ge 
gen jede Variante unseriös. 
Liechtensteinische Gesellschaft 
für Umweltschütz 
Mobilfunkantennen 
(Richtigstellung zur Stellungnahme der 
Freien Liste) 
Bei der gestrigen Stellungnahme der 
Freien Liste zu geplanten Mobilfimkan- 
tennen in Liechtenstein sind in Bezug 
auf die Gemeinde Gamprin-Bendem ei 
nige Richtigstellungen der nicht richti 
gen Behauptungen und Feststellungen 
zu machen: 
Ein Mobilfunkantennenstandort 
Kreisel Bendern stand in der Gemeinde 
Gamprin-Bendem gar nie zur Diskussi 
on. Der Gemeinderat musste somit auch 
nicht auf Drängen von Anwohnern et 
was oder etwas anderes beschliessen, 
sondern er hat sich völlig frei von ir 
gendeinem Druck an der Gemeinderats 
sitzung vom 26. Januar 2000 im Grund 
satz für einen Standort in der südlich 
des Gemeindewerkhofes befindlichen 
Rheinau ausgesprochen. Der Gemein 
derat war sich dabei bewusst, dass die 
Dynamik in diesem Technologiebereich 
nicht aufgehalten oder gar zurückge 
dreht werden kann, sondern, dass schon 
heute sehr viele unserer Einwohnerin 
nen und Einwohner das Mobiltelefon 
als ein wichtiges Informationshilfsmittel 
verwenden und somit eine gute Netzab 
deckung unseres Gebietes gewährleistet 
werden muss. 
Zusammen mit dem grundsätzlichen 
Beschluss verlangte die Gemeinde Gam- 
prin, dass die Antennen aller Mobiltele 
fonanbieter an einem Standort sein müs 
sen. Es war auch immer klar, dass ein 
einwandfreies Bewilligungsverfahren 
eingeleitet werden muss, das dann auch 
entsprechend im Gemeinderat behandelt 
werden kann. Dies wurde den Mobiltele 
fonanbietern schriftlich mitgeteilt. 
Von einem Umgehen des Mitsprache 
rechtes der Gemeinde Gamprin-Ben- 
dern kann deshalb absolut nicht gespro 
chen werden. 
Ich bitte die Freie Liste, sich bei 
zukünftigen Stellungnahmen die Ge 
meinde Gamprin-Bendern betreffend 
bei den richtigen Stellen richtig zu infor 
mieren und dann entsprechende Aussa 
gen zu machen. 
Donath Oehri, Gemeindevorsteher 
RliKLAMK 
Power 
Für 3 Länder 
vom Bodensee bis 
zum Walensee 
RADIQQ3. : 
liechtenstein l 
J^ADicr; 
ie chteivisteiiu 
x p r e s s 
Bregenz 
106.1 FM 
Feldkirch 
106.1 FM 
Vaduz 
96.9 FM 
Buchs 
96.9 FM 
Sargans 
96.9 FM
	        

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