Volltext: Kleinstaat

Hinweise zu den Autoren Gegebenheiten, Ziele und Strategien, in: LPS 6, Vaduz 1976. - Zur heutigen Lage des liechtensteinischen Parlaments, in: LPS 9, Vaduz 1981. - Liechten­ stein und die europäische Integration, in: Kleine Schriften, Heft 14, Vaduz 1989. 1989. - Die liechtensteinische Rechtsordnung und die europäische Menschenrechtskonvention, in: Peter Geiger, Arno Waschkuhn (Hrsg.), Liechtenstein: Kleinheit und Interdependenz, LPS 14, Vaduz 1990. Hubert Büchel, geb. 1951, Wohn- und Bürgerort Ruggell, FL; Studium der Volkswirtschaft an der Universität Innsbruck, Abschluss als Mag. rer. soc. oec. 1977 und Dr. rer. soc. oec. 1981; Berufstätigkeiten in einem liechten­ steinischen Industriebetrieb, als Universitätsassistent am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Innsbruck, als Mitarbeiter im Amt für Volkswirtschaft in Vaduz und Sekretär der Liechtensteinischen Banken­ kommission sowie (im Nebenberuf) als Geschäftsführer des Liechtenstein- Instituts. Veröffentlichungen u.a.: Der öffentliche Dienst im Fürstentum Liech­ tenstein aus ökonomischer Sicht 1950 bis 1980, Dissertation, Vaduz 1982. - Die Wirtschaft, in: Fürstentum Liechtenstein, Buchs 1986 (mit Andreas Wolfensberger, Egon Gstöhl, Julius Ospelt, Felix Näscher). - Kennt Liech­ tensteins Wirtschaftserfolg kein Ende?, in: Kleine Schriften, Heft 16, Vaduz 1989. - Unternehmer und Manager, in: Walter Wittmann (Hrsg.), Unter­ nehmer - Träger der Zukunft, Stuttgart 1981 (mit Clemens-August And- reae). - Die Wiederentdeckung des Unternehmers in der Marktwirtschaft, in: Clemens-August Andreae und Werner Benisch (Hrsg.), Wettbewerbs­ ordnung und Wettbewerbsrealität, Festschrift für Arno Sölter, Köln 1982 (mit Clemens-August Andreae). - Entwicklung der liechtensteinischen Bevölkerung und Wirtschaft: Ist klein fein?, in: Peter Geiger, Arno Waschkuhn (Hrsg.), Liechtenstein: Kleinheit und Interdependenz, LPS 14, Vaduz 1990. Karl W. Deutsch, geb. 1912,1 1992, 1938 Promotion zum Dr. iur. in Prag. Im selben Jahr Delegierter der Deutschen Sozialdemokratischen Studenten­ vereinigung an einem Weltjugend-Kongress in den USA. Er kehr te von die­ ser Reise - zusammen mit seiner Frau - nicht nach Europa zurück. Studium in Harvard, wo er 1941 den Magister, 1951 den Ph. D. Grad erlangte. Er war Professor für Politische Wissenschaften am Massachusetts Institute of Technology, an der Yale University und an der Harvard University. Von 1971 bis 1983 war er Stanfield-Professor for International Peace in Harvard; 346
	        

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