Volltext: Fürst und Volk

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Ideen nach Liechtenstein und förderten 
1848 die Bereitschaft zum Aufruhr. 
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<onstitutionelle Übergangsbestimmungen vom 
7. März 1849. Diese provisorische Verfassung 
schuf auch einen Landrat (24 Mitglieder), der als 
arstes liechtensteinisches Parlament bezeichnet 
werden kann. 
Die Revolution in Liechtenstein verlief 
ınblutig. Sie war durch Versammlungen 
Aufstellen von Ausschüssen, Adressen 
an den Fürsten, Verhandlungen mit dem 
Landvogt, mehrfache Wahlen sowie 
Verfassungsberatungen gekennzeichnet. 
Peter Kaiser und andere nahmen die 
Revolutionsbewegung sogleich fest 
‚n die Hand, um sie nicht ausarten und 
aicht verpuffen zu lassen. Getragen 
wurde die Bewegung vom ganzen Volk. 
Der Fürst ordnete die Wahl eines Ver- 
*assungsrates zur Beratung von Verfas- 
sungswünschen an. Im Juni und Juli 
'848 wurde der Verfassungsrat gewählt. 
Jede Gemeinde bestimmte zwei Wahl- 
männer, diese wählten dann den Verfas- 
sunagsrat aus Ihrer Mitte. 
Der liechtensteinische Verfassungs- 
entwurf von 1848 wollte die höchste 
Gewalt in Gesetzgebung, Verwaltung 
und Rechtspflege «beim Fürsten und 
Volk vereint» sehen. 
Fürst Alois Il. war mit dem Entwurf ein- 
verstanden. Jedoch sollte die öster- 
reichische und deutsche Verfassungs- 
entwicklung abgewartet werden. 
Immerhin setzte er jene Teile des Ver- 
fassungsentwurfs, welche die Volksver- 
tretung betrafen, sowie die Wahlord- 
nung provisorisch in Kraft und ordnete 
die Wahl der Volksvertretung, des Land- 
rates, an. Er behielt sich das absolute 
Veto sowie künftige Verfassungserlasse
	        

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