Volltext: Bestandeskatalog

Lithographie 1983/31 
Blatt 3 der Lithographie-Serie 1983/ 
29-33 
42X82,4 cm 
413,5Xx 84 cm 
Bez. u.1.: 8/11, u.r.: M. Spescha 83 
Eggenberger 1983/31 
LSK 92.19 
Lithographie 1983/32 
Blatt 4 der Lithographie-Serie 1983/ 
29-33 
41,8X 55,3 cm 
13,5Xx 66,7 cm 
Bez. u. 1.: 8/11, u.r.: M. Spescha 83 
Zggenberger 1983/32 
"SK 92.20 
Lithographie 1983/33 
Blatt 5 der Lithographie-Serie 1983/ 
29-33 
42X65,5 cm 
13,7X67 cm 
Bez. u.1.: 8/11, u.r.: M. Spescha 83 
Eggenberger 1983/33 
LSK 92.21 
Dreiteilig 1988/18 
Linolschnitt 
57,7X 77,5 cm 
59,5X80 cm 
Bez. u. 1.: BA XV/XVII, u.r.: M. Spe- 
scha 88 
Eggenberger 1988/18 
LSK 92.22 
Lithographie 1989/3 
55X75 cm 
57X76,5 cm 
Bez. u. 1.: 8/11, u.r.: M. Spescha 83 
Eggenberger 1989/3 
„SK 92.23 
Zeichnung 1989 
3leistift 
11,6X55,8 cm 
3ez. u.r.: M. Spescha 89 
iggenberger 1983/30 
_SK 92.24 
Toni Stadler 
München 1888-1982 München 
1906/07 Besuch der Kunstgewerbe- 
schule in München. 1919-25 Studium 
der Bildhauerei an der Münchner Aka- 
demie und bis 1927 bei Maillol in Pa- 
ris. Ab 1934 mehrere Aufenthalte in 
Rom und Florenz. 1942-45 Professor 
an der Städelschule in Frankfurt a. M. 
ınd 1946-1958 an der Münchner 
Akademie. 1955 und 1959 Teilnahme 
an der documenta 1 und 2. Stadlers 
»lastische Arbeiten verraten zunächst 
starken Einfluss von Maillol. Später 
jehnen sich die Bronzeplastiken, v.a. 
weibliche Akte, u.a. an das Werk von 
Moore und die archaische Plastik an. 
Sitzende Najade 
_ithographie 
42X28,8 cm 
54,4X 50,1 cm 
Bez. u.1l. (Lithokreide): 9/90, u.r.: 
Toni Stadler 
SK 81.17 
Benjamin Steck 
%eldkirch 1902-1981 Vaduz/FL 
Zunächst Hotelier; widmet sich spä- 
ter als freischaffender Künstler in 
Vaduz der Malerei. 
Reiher fällt ein, 1968 
Kohle, gewischt 
30,7X24 cm 
Bez, u. 1. (Kohle): B. Steck 68 
Geschenk der Fürstlichen Regierung, 
Vaduz 
_SK 72.69 
Jan Steen 
Leiden 1626-1679 Leiden 
1640-46 vermutlich Schüler von Ni- 
colaus Knüpfer in Utrecht, Danach 
wahrscheinlich bei Adriaen van Osta- 
de in Haarlem und dem Landschafts- 
maler Jan van Goyen in Den Haag, wo 
er 1649-54 urkundlich nachgewiesen 
ist. 1661-70 in Haarlem, von wo er 
wieder nach Leiden zurückkehrt. 
Steen tritt zuerst als Landschafts- 
maler hervor. Ab Mitte der 50er Jahre 
greift er in grossangelegten Gemälden 
religiöse und später auch mythologi- 
sche Themen auf. Seine Wirtshaus- 
und Familienszenen sowie Sittenbil- 
der, oft lehrhaft-moralischen Inhalts, 
zeichnen ihn als einen vielseitigen 
Schilderer des holl. Volkslebens aus. 
In seinen häufig vielfigurigen Bildern 
stützt er sich auf die Bildtradition des 
16.Jh., va. auf Kompositionen von 
Brueghel d. Ä 
Die Maikönigin 
Ö1 auf Holz 
78X63 cm 
Bez. u. 1. (Pinsel in Schwarz): JSteen 
(ligiert) 
Schenkung Maurice Graf von Ben- 
lern 
LSK. 68.09 
Cordelia Von den Steinen 
3asel 1941 
1960-63 Ausbildung als Zeichenleh- 
rerin an der Kunstgewerbeschule Ba- 
sel. 1963/64 Studium an der Accade- 
mia di Brera in Mailand bei Marini. 
1964/65 Aufenthalt in Rom, an- 
schliessend bis 1970 in Carrara. Seit 
1971 als freie Bildhauerin in der 
Faskana
	        

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