Volltext: Bestandeskatalog

Composition, 1971 
Farblithographie 
416,7X 34,8 cm 
3ez. u. 1.: 47/125, u. r.: Mirö 
Vaeght 749 
Seschenk der Galerie A. & G. De May. 
Lausanne 
1SK 72.10 
Die träumende Biene 
Farblithographie 
76X52 cm 
30X62,9 cm 
Bez. u. 1: 37/75, u. r.: Mirö 
"SK 81.10 
El dangaise 
Zarblithographie 
76X51,5 cm 
062,5 cm 
Bez. u. 1.: 59/75, u. r.: Mirö 
[LSK 81.11 
Henry Moore 
Zastleford/Yorkshire 1898-1986 Muck 
Tadham/ Hertfordshire 
Zunächst Lehrer, 1918 im Kriegs: 
dienst verletzt. 1919-24 Studium an 
der Leeds School of Art und am Roy- 
al College of Art in London, wo er bis 
1932 Bildhauerei lehrt; leitet bis 1939 
lie von ihm eingerichtete Abteilung 
für Skulptur an der Chelsea School of 
Art in London. Studium archaischer 
und Maya Kunst im Londoner British 
Museum. 1925 in Italien auch von 
Massaccio und Michelangelo und in 
Zrankreich von Cezanne beeindruckt. 
Die frühen Holz- und Steinskulptu- 
"en, die sich bereits mit dem zentralen 
Thema Moores, der menschlichen Fi- 
zur auseinandersetzen, zeugen von 
liesen Einflüssen. Später von Werken 
Picassos und Brancusis und in den 
30er Jahren vom Surrealismus und 
Nicholson angeregt. Während des 2. 
Weltkriegs entsteht ein umfangrei- 
ches graphisches Werk, danach v. a. 
3ronzeskulpturen, die in den 50er 
lahren monumentale Masse anneh- 
nen und häufig als Auftragsarbeiten 
»ntstehen, z. B. 1952/53 für das Life- 
Time-Gebäude in London. Mit sei 
aem vielgestaltigen Werk gehört 
Moore zu den bedeutendsten Bild- 
1aquern des 20. Jh 
[wo Reclining Figures with River 
Background, 1963 
Varblithographie 
30,2X63 cm 
19,9X 81,5 cm 
Bez. u. 1.: 40/50, u. r.: Moore 63. 
Cramer 52 
ASK 70.05 
Reclining Figure IL, 1972 
Radierung und Aquatinta 
L0,8x 24,8 cm 
28,3X 44,5 cm 
Bez. u. 1.: 20/50, u. r.: Moore 
Cramer 193 
\SK 76.06 
Stonehenge, 1972, ed. 1974 
Vappenwerk mit einer Aquatintara- 
lierung und einer Folge von 15 Li- 
hographien 
a. 46X59 cm 
Verschiedene Blattmasse 
3ez. jeweils u. 1.: 38/60, u. r.: Moore 
Siehe Mappenwerke S. 395) 
Iramer 207-222 
„SK 79.13.01-16 
’Abb.: Blatt 2, LSK 79.13.02) 
Rechining Figure, 1974 
Farblithographie 
16X23,8 cm 
40X50 cm 
Bez. u. 1.: 13/75, u. r.: Moore 
Cramer 387 
1SK 79.08 
Seven Reclining Figures, 1978 
Farblithographie 
31,1X38,4 cm” 
52,8X 60,5 cm 
Bez. u. 1.: 31/50, u. r.: Moore 
Cramer 495 
LSK 81 14 
Six Sculpture Ideas, 1979 
Farblithographie 
31,7X42,5 cm 
52,8 64,7 cm 
Bez. u. 1.: 30/50, u. r.: Moore 
Cramer 545 
LSK 81.15 
Reclining Woman with Yellow 
Background, 1982, ed. 1984 
Farblithographie 
37,2X47 cm 
53,3X62 cm 
3ez. u. 1.: VI/XV, u. r.: Moore 
Cramer 656 
SKK 93.23 
Figure in a Shelter, 1983 
Bronze 
183X213,5X 244 cm 
Bez. auf Sockel hinten (grav.): Moore 
3/6 
Bowness 652a 
Vergabung der Lampadia Stiftung, 
Vaduz 
LSK 90.02 
Wilfrid Moser 
Zürich 1914 
1946/47 Studium der Malerei an der 
Academie Andre Lhote und Fernand 
L6ger in Paris, wo er lange tätig ist. 
Lebt jetzt in Zürich. 1950-59 beein- 
flusst von Wols, v. a. dem Tachismus 
und einer expressiv abstrakten Kunst 
verpflichtet. 195969 entstehen Colla- 
gen und reliefartige Assemblagen und 
1963-77 Objekte und häufig durch- 
brochene, farbige Skulpturen. 1974 
kehrt Moser zu figurativer Malerei 
zurück, deren Motive an Wald- und 
Steinlandschaften erinnern.
	        

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