Ihne Titel, 1979
Zohrfeder und Pinsel in Tusche
16,5X59 cm
3ez. u. M. (Feder in Tusche, ligiert):
3Brügel 79
1SK 80.13.01
Ohne Titel, 1971
Farbradierung
39X29,7 cm
56 X 50,5 cm
Bez. u. 1: Ex. d’artiste, u. r.: Bryen
Geschenk von Robert Altmann, Vaduz
LSK 71.09
Gernot Bubenik
TYroppau/CS 1942
The Whitewater, 1986
Blatt 2 aus dem Mappenwerk «Für Jo-
jeph Beuys»
Farblithographie auf Leinwand
58,2X48 cm
81,361 cm
3ez. u. 1.: 43/90, u. r.: James Brown
(Siehe Mappenwerke S. 393)
LSK. 90.19.02
Eberhard Brügel
Nürnberg 1940
‚96064 Studium an den Kunsthoch-
schulen Stuttgart, Berlin und Mün-
;hen. Seit 1970 Dozent für Kunst-
»ädagogik an der Pädagogischen
Jochschule Freiburg im Breisgau.
Mit den Ausdrucksmöglichkeiten der
Zeichnung und Graphik thematisiert
Brügel das Gegensatzpaar Technik
ınd Natur.
<abelblüte II, 1978
Zadierung
4+9,6X 39,5 cm
78,5X53 cm
3ez. u. 1: 9/50, u. r. (ligiert): EBrügel
78
„SK 80.14.02
KXabelblüte III, 1979
Radierung
19,6 X 39,5 cm
18,5X53 cm
Zez. u. 1.: 9/50, u. r. (ligiert): EBrügel
1979
“SK 80.14.03
Ohne Titel, 1979
Rohrfeder und Pinsel in Tusche
76,5X59 cm
3ez. u. M. (Feder in Tusche, ligiert):
3Brügel 1979
1SK 80.13.02
Camille Bryen
Nantes 1907-1977 Paris
‚926 Übersiedlung nach Paris; Be-
canntschaft mit Breton; bewegt sich in
der Gruppe der Surrealisten; lernt
Wols kennen. 1934 massgebende
Mitarbeit bei der Entwicklung der
jessins automatiques; gestaltet dem
Jadaismus verpflichtete Graffiti und
Zollagen und ist auch als Dichter tätig.
lach 1945 wendet er sich v. a. mit den
Mitteln der Collage und des Aquarells
der Lyrischen Abstraktion zu. Seine
Bilder erscheinen als mosaikartige
zarbkompositionen. Stellt mit Arp
1946 in Basel und 1950 in Zürich aus.
1973 Retrospektive im Musee Natio-
1ale d’Art Moderne in Paris
Nach Kriegsende Übersiedlung der
Familie nach Deutschland. Ausbil-
dung zum Gärtner. 1961—66 Studium
ın der Stuttgarter Akademie und der
Hochschule für Bildende Künste Ber-
lin, wo er seit 1971 als Lehrer wirkt.
'n seinen Bildern und Graphiken
herrscht das Motiv botanischer Quer-
schnitte vor. Die symmetrisch ange-
egten, organischen Strukturen er-
scheinen meist farblich verfremdet
7lakat für die Olympiade
Aünchen 1972
us dem Mappenwerk «Junge deut-
iche Künstler»
Zdition Olympia 1972
<ombinationsdruck: 4farbig Offset-
Harbig Bogentiefdruck mit druck-
ackiertem und reliefgeprägtem Kreis
34,1X 59,5 cm
3Zez. u. L: 104/200, u. r.: Bubenik 72
Siehe Mappenwerke S. 394)
LSK 72.39.02
Claus Bury
Meerholz/Gelnhausen 1946
KXabelblüte I, 1978
Radierung
19,6X39,5 cm
78,5X53 cm
3ez. u. 1.: 9/50, u. r. (ligiert): EBrügel
78
LSK 80.14.01
‚96265 Ausbildung zum Gold-
schmied; 1965-69 Studium an der
Zunst- und Werkschule Pforzheim.
1969-84 zahlreiche Auslandsaufent-
‚alte. Zunächst als Goldschmied tätig,
sntwickeln sich seine Arbeiten bald zu
‚ünstlerischen Schmuck-Objekten,
die immer stärker tektonische und
skulpturale Formen annehmen. Ange-
‚egt durch die documenta 6 wendet