Volltext: LGU Jahresbericht (1998)

Seit der Gründung der " Plattform gegen den Letzetunnel — für eine Verkehrspolitik mit Zukunft" im Mai 1996 arbeitet die LGU intensiv in der Plattform mit. Sie übernahm auch 1998 Koordinationsaufgaben. Die Plattform hielt seit ihrer Gründung bis heute bereits 30 Haupttreffen ab, wovon 12 im Jahr 1998. Sie befasst sich allgemein mit der aktuellen Situation um den Letzetunnel, ist in dau- erndem Kontakt mit politischen VerteterInnen und betreibt Information für die Bevölkerung. •  Die Gründung von TRANS-FORM liegt bereits mehr als ein Jahr zurück. TRANS-FORM ist ein Verein mit der Zielsetzung die regionale Zusammen- arbeit innerhalb des Alpenrheintals (im weitesten Sinne) auf der Grundlage der allge- mein festgelegten Zielsetzungen der Alpenkonvention zu fördern. Regula Imhof ist eines von 15 Vorstandsmitgliedern des grenz- überschreitenden Vereins mit Mitgliedern aus der Schweiz, Vorarlberg, Süddeutschland und Liechtenstein. Aus Liechtenstein sind ausserdem Adolf Ritter und Anna Maria Marxer im Vorstand vertreten. Seit der Gründung im April 1997 trifft sich der Vorstand regelmässig zum Informationsaustausch und zur Planung von Aktionen. •  Eine wiederum gemeinsame Aktion von LGU, VCL, der Arbeitsgruppe Verkehrsprobleme Unterland, der Regierung des Fürstentums Liechtensteins und der Gemeinde Mauren fand im September aus Anlass des Autofreien Sonntages statt. Die Informations- und Diskussions-Veranstaltung bei der Post in Schaanwald drehte sich um den aktuellen Stand bezüglich der Zollöffnungszeiten und des Letzetunnels. Anwohner schilderten ihre Lebenssituation am Zollamt und an den Zubringern. In einer anschliessenden Direktübertragung des Rampenlichts aus Schaanwald nahmen Verkehrsminister Norbert Marxer, Vizevorsteher von Mauren Peter Malin,
	        

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