Kaffee und Kuchen oder ein Glas Wein genossen.
• Ebenfalls im September machte der Fachausschuss Alpenkonvention von CIPRA Österreich einen
Lokalaugen- schein
zum Thema Letzetunnel. Vertreten waren auch das Ministerium durch Ministerialrat Höfler und die Länder durch Erwin Graze aus Kärnten. Die Geschäfts- führerin gestaltete in diesem Zusammenhang einen Überblick der Problematik an Ort und Stelle und garantierte die organisatorische Abwicklung auf der Liechten- steiner Seite, sowie die begleitende Pressearbeit.
• Noch im gleichen Monat fand auch ein Gespräch zwischen den fünf
Unterländer Vorstehern
und der CIPRA Liechtenstein, vertreten durch Josef Biedermann und Regula Imhof, statt. Das Ziel war es, die Möglichkeiten für ein gemein-sames Vorgehen der Unterländer Gemeinden bezüglich Letzetunnel abzuklären. •
Noch im Dezember dieses Jahres trafen sich Vertreterinnen der Plattform mit Bundeskanzler Viktor Klima.
An diesem Treffen in Wien übergaben sie ein Schreiben mit der Auffor- derung, gemäss seinen Aussagen bei seinem Besuch in Liechtenstein, den Letzetunnel weiterhin abzulehnen und mit der Bitte, sein politisches Gewicht verstärkt für eine zukunftsweisende, gesamtregionale Lösung des Verkehrsproblems rund um Feldkirch, einzusetzen.
• Im Rahmen von
"Initiative Transport Europe" (ITE)
fanden 1997 zwei Sitzungen statt. Die eine im Vorfeld der Internationalen Transittagung in Innsbruck und die andere in Zürich. An diesen beiden Sitzungen wurde versucht das Engagement (regelmässige Rundfaxe, Organisation einer internationalen Tagung pro Jahr, internationaler Transittag etc.) zu festigen. Regula Imhof vertritt Liechtenstein bei ITE. •
In der Arbeitsgruppe Verkehrsprobleme Liechtensteiner Unterland
war die LGU weiterhin durch Hans Frommelt vertreten.