Volltext: Wenn ich an die Schweiz denke

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Zur Schweiz fallen mir spontan Banken, Schwarzgeld, 
Militär, aber auch herrliche Berge und Landschaften und 
der Nationalpark ein. Ich denke daran, dass es in der 
Schweiz sehr reiche, aber auch sehr arme Leute gibt. In 
‘ den Ferien habe ich schon oft Schweizer Städte besucht: 
Zürich, Bern, Genf, Freiburg, Lugano, Chur, St. Gallen und Luzern. 
Ich war oft im Tessin und habe am Bodensee habe eine Radtour 
gemacht. Natürlich kenne ich die Einkaufszentren in Buchs, Sargans 
usw. und habe Freunde, die in Zürich studieren. 
Die Schweiz bedeutet mir wirtschaftliche und politische Stabilität für 
Liechtenstein; sie ist sowohl Erholungsgebiet wie auch Ausbildungsort 
mit höheren Schulen und Universitäten. Ich bewundere, wie sich die 
Schweiz trotz grosser Heterogenität in Religion, Sprachen usw. als 
Staatswesen erfolgreich ist. Ich würde in der Schweiz die kantonalen 
Gesetze vereinheitlichen. Das grösste Problem sind für die Schweizer 
die EWR-Verhandlungen. 
Die Schweizer sind fleissig, selbstgefällig und erfolgreich. 
Sergio Mantegazza halte ich für den bedeutendsten Schweizer. 
Ich informiere mich durch das Fernsehen, diverse Zeitungen, wie die 
Neue Zürcher Zeitung, Cash, Finanz- und Wirtschaft sowie durch 
Kollegen. 
Ic. 
Gunnar Islitzer, Triesen, *1972, Österreicher, Schüler 
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