Volltext: Wenn ich an die Schweiz denke

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BA 
Wenn ich an die Schweiz denke, kommt mir als erstes das 
Militär in den Sinn, als zweites der Schweizer Käse. Ich 
habe selber einmal in Zürich gewohnt, und meine Mutter 
und meine Grosseltern wohnen jetzt noch dort. Als posi- 
tive Erfahrung ist mir die Schulreise mit dem Flug von 
Zürich nach Genf in Erinnerung. Die 1.-Augustfeiern haben mir auch 
immer sehr gefallen. Für mich stellt der Nachbarstaat Schweiz eine 
gewisse Sicherheit für Liechtenstein dar. An der Schweiz gefällt mir das 
Militär nicht. Ich würde es abschaffen. Grosse Probleme sind zur Zeit 
die Asylanten, Aids und Drogen. Der typische Schweizer ist egoistisch, 
denkt nur ans Geld und ist nicht sehr grosszügig gegenüber Auslän- 
dern, um nicht zu sagen intolerant. 
Ragnar Wolfinger, Balzers, *1974, Liechtensteiner, Schüler 
BC)
	        

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