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Einfallstor des Rheins in unsere Region. Blick
vom «Loreleifelsen des Alpenrheins», vom Ell-
horn, auf den Rhein und die Ebene südlich von
Trübbach.
Die Berge bilden den Rahmen, innerhalb des-
sen der Rhein einst seine formenden Kräfte
entfalten konnte. Vor rund hundert Jahren wur-
de der Fluss in sein heutiges Korsett gezwängt
Alpstein, vom Rheintal aus gesehen.
Mäander — die Schlingbewegungen von flies-
senden Gewässern im Talraum. Im grossen
zeichnen sie den Flusslauf vor, im kleinen die
Anordnung der Kiesbänke. Blick von Mase-
scha, Triesenberg, gegen die Ebene von Sar-
gans,
Der Fluss ändert sein Gesicht. Im Tagesverlauf
sind es die Lichtspiele, im Jahresverlauf unter-
schiedliche Wasserstände.
Brücken sind Abbilder der Überwindung von
Wasser. Die alte Holzbrücke Sevelen-Vaduz.
So geometrisch im grossen, so vielfältig im
Detail. Der Rheindamm ist Rückzugs- und
Überdauerungsstandort einer vielfältigen und
auch seltenen Pflanzenwelt
Wasser und Temperatur, zeitlose Kräfte als
Bildner ästhetischer Vergänglichkeiten
Vorgendämmerung über dem Rheintal, vom
<uhgrat (Drei Schwestern, FL) aus gesehen. Im
dintergrund der Bodensee. Dort endet der Al-
Jjenrhein.
Ein Südwest-Sturm peitscht das Rheinwasser
auf. Die Wolken deuten darauf hin, dass der
Sturm bald zusammenbricht und dem West-
wind Platz macht. Blick aus der Gegend von
Sennwald gegen das Alviergebiet.
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