sah. Hatte er auch das orößte Wrleid und wrach?
„& ne nicht !““ Tun befatkl Er den Träaorn, die
Has wieder zu steilen. Sie thaten es “zeich.
Alles sh den 5>dten in dem offenen Sai ;2 da-
tiegen. T/ofus syrach nun: „Jünglina, JH sage
dir, ste) auf!“ Sogleich richtete er sich auf und
lebte und fing ani zu reden. Jesus führte ihn nun
zu seiner Mutter . welch? eine unbe. dreibliche
Freude hatte. Und alles Volk, das dieses sah, lobte
Gott.
Du bist der wahre Gott, o Jesus Christus,
Vor dem kein Tod und auch kein Sterben ist.
H:
Fus datte einen recht guten Freund, welcher
Lazarus hieß; dieser wohnte nicht weit von -Zeru-
salem in einem Kleen , den man Bethanien
nannte. Lazarus zjatte zwei Schwestern, Martha
und Maria. welche ser fromm und /ottesfürchtig
waren, Jesus liebte sie deßwegen auch sehr. Als
nün einmal der liebe Heiland an einem andern
Orte war . weit iw. 1 von Bc Zanien, da wurde
v- „48 Frankf, Die beiden Schwostern s.hickten
7 „leich einen Bothea zu Jesu, und ließen "54m
"xa? „Siey) Herr! den Du lieb hast der ist
Cant,“ Söesus gad zur Untwort: „Die“ erar“
heit it nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes,“