Es
und ihm es herzlich aönnen. La, es muß dir
daber sein, ais wäre das Gute dir bea'gnet, Wenn
ai ein anderes Kind Etwas hat, das du nicht
hase, so muß dich das nie traurig machen, jondern
erfreuen, sonst würdest du es nicht lieben, wie
dich selbst.
Was du nicht willst, daß man dir thu,
Das fug' auch keinem Andern zu.
(3
<"3cH lehrte uns T'esus etwas recht Erfreuliches,
Du we... mein Kind! dä3 wir alle Kerben müssen,
weii <.dam und Eva aesündigst gaben. Löenn
wir sterben, so wird wohl der todte Leib in die Erde
k-iräben und verfault, aber die Seele stirbt nicht,
sondern sw aekt äus dem Lebe Jeräaus und lebt fort.
Dies lehrte uns der liebe Heiland / da Er sägte :
„Fürcot: t euch nicht vor denen, die nur den Leib
tedten k*nnen, sondern färchtet vielmehr Den, der
Leib und Oele" in die Löls"stossen kann.“ Die
Mensen können nur den Lab todien, die Seeie
aber nicht, sie lebt fort. Auch Gott tödtet die böse
See!2 niebt, sondern stürzt sie in die “ ölle, wohin
Er auch den Leib stossen kann. Die guten Seelen
kotumen aber nick“ mit den Dösen 'in die Hölle,
sondern fär dies? hat" Gott einen andern" Ort "be-
reitöt. Und "auch "den üb der uten "Seelen kann