MATUR WERT. RHEIN
Selbst als eingedammler Fluss
west der Rhein noch Une rose
Dynamik auf und slellt mit samen
Halbh-ockenrasen am Damm,
seinen Kıesbanken , Hinkevwassem
und Strömungen einen reich-
hallkigen Lehensraum KörlLlanzer
und Tiere und einen Erholungs-
raum Lar uns Menschen dar
KOMMT .DAS
WELTTREIBHAUS
Wissenschaf/ler warnen zuneh-
mend vor dem Soaenannlen Trab
hauselfekt, der durch die Verbren-
nung fossiler Energie rager (Ol,4as
kohle) entslehen kohnte ‚Die An-
sammlung des Verbrennungsgases
Kohlendioxid. konnt zu einer
weltweiten Klımaverand erung
führen , indem. die Jangwellige
Warmes rahlung auf der Erde
gesammelt wird, Das Treiıbhaus-
klıma könnte zum Schmelzen der
Pole und zu einem Anslaugen
des Meeresspiegels um mehrere
Meler lühren ‚nehst den vielen
Werleren Konsequenzen aus einer
derarl- umfassenden WeHer ver-
anderung.
e) Verzicht auf Rheinkraftwerke in der
vorliegenden Form;
Die Rheinkraftwerke weisen in der vor-
liegenden Projektform weitgehende
Mängel bezüglich Grundwasser, aber
auch im Hinblick auf den Rhein als Na-
turlandschaft und Erholungsgebiet auf
f) Beschränkung der Konzessionsdau-
er für Wasserschaftsrechte auf maxi-
mal 40 Jahre;
Das Wasser sollte allen gehören. Daher
sind Konzessionsrechte zeitlich zu be-
schränken, um in überschaubaren Ab-
ständen über den Verwendungszweck
des Wassers bestimmen zu können.
g) Erstellung von Energiesparkonzep-
ten für Land und Gemeinden;
Die öffentliche Hand sollte ein Beispiel
geben. Das Land und die Gemeinden
sollten durch Studien alle Möglichkeiter
der Einsparung von Energie im eigenen
Wirkungsbereich abklären lassen.
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