a) Direktzahlungen zum Austausch
mehr als 10-jähriger Heizkessel;
Alte Feuerungsanlagen erzeugen in der
Regel unnötig viele Schadstoffe. Neue
Heizungsanlagen, ob mit Ol, Gas, Holz
oder anderen Energieträgern betrieben,
laufen wesentlich schadstoffärmer und
nützen die im Brennstoff steckende
Energie besser aus. Direktzahlungen er-
fordern keinen Verwaltungsaufwand
und beschleunigen die Umstellung auf
umweltschonende Heizanlagen.
b) Durchführung der Ölbrennerkontrol-
len in allen Gemeinden;
Die Kontrolle der Brenner hilft Energie
einsparen und begrenzt den Schad-
stoffausstoss. Bis heute wird diese
Brennerkontrolle jedoch nicht in.allen
Gemeinden lückenlos durchgeführt.
c) Senkung des Schwefelgehalts des
Heizöls im Verband mit der Schweiz;
Es ist technisch möglich, den Schwefel-
gehalt des Heizöls weiter zu senken.
d) Prüfung von Massnahmen zur Reini-
gung der Abgase von Heizungsan-
lagen;
An kalten Wintertagen liegt die Schad-
stoffbelastung teilweise über den
Grenzwerten. Die Abgasreinigung könn-
te diese Situation entschärfen.
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3. Heizungen
Feuerungsanlagen bela-
sten unsere Luft mit
Schwefel, woraus saure
Niederschläge entste-
hen. Nur durch gezielte
Massnahmen können wir
in diesem Bereich die
Schadstoffwerte von
1950 erreichen.
SCHADSTOFFEMISSION
IN TOMNEN PRO JAHR
Kohlenmonoxid 30 t
Shickoxide 54 €
Vohlenwasserstott M4 1
Schweheldioxic 788 1
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