Volltext: Aus den Vorarlberger Archiven

— 117 ~ 3 Eine der beiden Burgen war 1405 nach der Chronik des Ulrich Imgraben in Feldkirch (Bilgeri, Alemannia 1937), die auf den Feldkircher Tränkli, einen Zeitgenossen zurückgeht, von denen «ab dem 
Eschnerberg» ver- brannt worden. S. auch Liechtensteinisches Urkundenbuch 1/2, S. 288. 68. Bludesch, 1413 November 2. Heinrich von Sant Viner,1 des «edlen wolerbornen fry- gen herren, mins gnedigen herren Junker W o 1 f f a r t von Bran- d i s »2 Landammann in Walgöw entscheidet mit Rudolf von B ü r s, genannt Liephart, seinem Bruder, Cuntz Waibel von V al - lentschine n, Cuntz Busskugel, Landammann von Schlins als Spruchrichter in Streitigkeiten zwischen Frastanz und Nenzing wegen Weidgang auf den Alpen P a l ü d''' und Partifen t z.4 Original im Vorarlberger Landesarchiv n. 3021 (Gemeinde Nenzing). Derzeit nicht auffindbar. — Nach Kleiner, Urkunden zur Agrargeschichle Vor- arlbergs (1928) S. 31 fehlen alle vier Siegel (Heinrich v. St. Viner, Rudolf v. Pürs, Cuntz Busskugel u. Rudi Zimberman). Druck: Kleiner, Urkunden zur Agrargeschichle Vorarlbergs, S. 29 ff. 1 Über die von St. Viner s. Ulmer, Burgen u. Edelsitze S. 537 ff. 2 S. die Urkunde von 1414 Mai 1., Bedeutung. 3 Frastner Alpe Pälüd. 4 Nenzinger Alpe Parpfienz. 69. 1414 Mai 1. «Wolf von Brandis der alt, ain fryger herre» entscheidet in Streitigkeiten zwischen Nüziders1 und L u d e s c h." Original im Vorarlberger Landesarchiv n. 4181 (Gemeinde Ludesch). Pergament 17,5 cm lang x 
37,5. — Siegel des Wolf v. Brandis fehlt, Schnur vorhanden.
	        

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