Volltext: Geschichte der Gemeinde Triesen

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Ein gutes Bild des Strassenverlaufes zwischen Balzers und Triesen 
zibt der «Plan von dem Bergschloss Gutenberg» aus dem Jahre 1750 
’wiedergegeben im JBL 1956). Nach diesem führte die Landstrasse von 
3alzers über die heutigen Wiesen, und zwar verhältnismässig weit berg- 
wärts, über dem heute noch erkennbaren Verlauf des Balzner Mühlba- 
-hes, weicht jedoch im Arg und im Gartnetsch den Triesner Rüfen nach 
Westen aus und nähert sich hier dem Rheinfluss. Sie kann auf Silvaplana 
früher so weit gegen den Berg geführt haben, dass sie für das Dorf Trie- 
sen in die Richtung der heutigen Langgasse einen Anschluss bot, selbst 
aber möglichst unten zwischen Rheingiessen und Rüfestössen angelegt 
war. Wie oft muss die Strasse in alter Zeit bald von der Rüfe, bald vom 
Rhein bedroht und unpassierbar gemacht worden sein! 
Schollberg, 
Strassenverlegungsplan von 
David Anton Städelin, 1791 
(Staatsarchiv Zürich) 
Strassenunterhalt 
Der Strassenunterhalt war in unserem Land bis 1798 bzw. 1848 
fast ausschliesslich Sache der Gemeinden. Es war ein Frondienst für den 
Landesherrn. Das Weggeld gehörte jedoch dem Landesherrn. Ende des 
18. Jahrhunderts vernehmen wir, dass das Weggeld wieder wenigstens 
zur Bezahlung von Strassenaufsehern verwendet wurde. Triesen hatte 
und 2000 Klafter Landstrasse (3,7 km) zu unterhalten. Der Diensteid 
des Zollers in Vaduz (brandisisches Urbar 1510/1513) berichtet, wie er 
ım Auftrag des Landesherrn beim Strassenunterhalt mitwirken musste: 
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