Volltext: Geschichte der Gemeinde Triesen

Geschichtliche Zeittafel 
Land und allgemeine Geschichte 
Vertrag zwischen dem Fürstentum Liech- 1848 
:enstein und Kanton St. Gallen betreffend 
Rheingrenze (Ufer- und Wuhrlinien) 
Zinführung der «Landeskasse» 
‘eigene Verwaltung) 
Fronen auf 1. Juli entschädigungslos 
lurch Fürst Alois II. aufgehoben: 
1848, 1856 und 1860 Vogelmolken 
1864 Zehent, Pfarrpfündezehent 
(865 Fasnachtshennenzins 
1848-1868 Pleuelgeld, Neugereut- 
schilling, Schäfhaberzins 
1871 Gipsregal 
1882 Hadernsammelregal 
1848-17 
DL 
Triesen, lokale Begebenheiten 
Jagdregal aufgehoben, an Land und 154 
Gemeinde abgetreten 
Liechtensteinisches Militär nımmt am 
Feldzug gegen die badischen Aufständi- 
schen tei 
Erste Landratswahl 
Verbot der Eidgenossenschaft aller 
Werbungen für fremde Kriegsdienste 
18“ 
1850-1950 
£ 
KR 
Die Gemeinde kauft ca. 110 Grund- 
stücke — vorab Heuberge und Heu- 
reuten — auf 
Beginn der Wasserrechtsverträge zur 
Nutzung des Dorfbaches durch Private: 
Mühlen, Säge, Rindenstampf, Färberei, 
Weberei, Holzbearbeitungsmaschinen, 
Hammerschmiede, Ölpresse usw. 
20.12., Gemeindratsbeschluss: 
Heuberghütten dürfen auf Dus an 
lawinensicheren Orten gebaut werden 
Landesgrenzen mit Österreich und der 1852 
Schweiz 1923 anlässlich der Durch- 
führung der Zollverträge bezeichnet, 
Zollanschluss an Österreich 
Eisenbahneröffnung im St. Galler 
Rheintal 
Triesner geben Heuwiesenbewirt- 
schaftung auf, weil das Heu über die 
Zollstation Balzers eingeführt werden 
MUSS 
Rod beendet 
Neue Gemeindebodenaufteilung auf 
dem Sand 
Heuwiesenverkauf
	        

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