Volltext: Geschichte der Gemeinde Triesen

Die Landwirtschaft 
Bewirtschaftetes Kulturland rund 2,9 km? 
wovon: 176 ha auf Fettwiesen 
52 ha auf Magerwiesen 
1 ha auf Kunstwiesen 
Dazu besitzt Triesen rund 10 km? Alpweiden. 
Den Triesnern ist die Ziege bzw. das Gitzi, wenn nicht gerade als 
Wappentier, aber als «uulgo» angehängt. Es wäre nicht recht, nicht auf 
den Bestand an Ziegen kurz hinzuweisen: 
Es gab in Triesen an Ziegen: 
1812 = 125 
1861 = 268 
1911 = 173 
1921 = 210 
‘931 = 220 
1945 = 187 
1950 = 199 
1961 = 32 
1985 = 25 
Viehexport 
1890 betrug die Viehausfuhr nach der Schweiz 486 Stück und 
nach Österreich/Deutschland 278 Stück. Ab 1892 erlosch der Handel 
mit der Schweiz und praktisch alles Vieh ging nach Österreich/ 
Deutschland. Nach Abbruch des Zollvertrages mit Österreich und Zu- 
sammenbruch der Kronenwährung wurde das Vieh nach der Schweiz 
oder durch Schweizer Händler ins weitere Ausland verkauft. 
Der Landesexport an Vieh betrug: 
1892 669 Stück für fl 70505 1 Kuh fl 93 
1901 857 Stück für Kr. 219144 1 Kuh Kr. 249 
1915 1074 Stück für Kr. 873729 1 Kuh Kr. 1038 
1923 299 Stück nach Italien 
47 Stück nach Österreich 
1926 nach der Schweiz: 
1946 nach der Schweiz: 
140 Stiere 
57 Ochsen 
879 Kühe / Rinder 
239 Kälber 
239 Schweine 
494 Kühe 
782 Galtvieh 
152 Stiere / Ochsen 
242 Schafe 
7)
	        

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