JInser Land
‚iechtensteiner: Grenzwache‘ 197“
1919 wurde die Gesandtschaft in Bern errichtet, 1930 geschloss-
sen und 1944 wieder eröffnet (heute in Botschaft übergeführr)
Die Liechtensteinische
Kommission für die
Zollvertragsverhandlungen
(23. und 24. Januar 1920)
Von links nach rechts,
sitzend:
Landtagspräsident
Fritz Walser, Prinz Eduard
v. Liechtenstein;
stehend:
Legationsrat Dr. Emil Beck,
Landtagsabgeordneter
Dr. Wilhelm Beck und
Regierungsratstellvertreter
Emil Batliner
„ Engste Zusammenhänge weist die Geschlechtergeschichte auf.
Überall im Oberland treffen wir im Laufe der Jahrhunderte Geschlech-
:er gleichen Namens wie in der schweizerischen Umgebung an. Vor
allem scheint eine gute verwandtschaftliche Beziehung nach Süden,
aach dem heutigen Kanton Graubünden bestanden zu haben. Von heute
aoch in Triesen wohnhaften alteingesessenen Geschlechtern sind die
Namen Marogg, Nigg, Bargetze, Lampert u.a.m. sicherlich auf ihr Her-
kommen aus Graubünden hinweisend. Die Urbarien der Domkirche
Chur zeigen, wie die liechtensteinischen Geschlechter des Mittelalters in
die Gesellschaft Churrätiens hineingehören (Perret LUB 1/1260) und
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