Volltext: LGU Mitteilungen (1990) (14)

Bilanz und Erfolgsrechnung 1989 der LGU AKTIVEN Umlaufvermögen Kasse Bankguthaben 
99 
256.80 224.55 
PASSIVEN Fremdkapital Kreditoren Trans. Passiven 
19 5 
384.50 500.- 7. Delkredere Sondervermögen Ruggeller Riet Sondervermögen Ruggeller Riet Kreditoren Ruggeller Riet 
17 500.- VPB-Konto PNH 
15 
077.10 
Eigenvermögen Rugg. Riet 
49 
323.55 Grundstücke Ruggeller Riet 54 
053.25 Eigenkapital Anlagevermögen Rückstellungen 
25 000.- Büroeinrichtungen 
1,-- 
Vereinsvermögen 
52 458.75 Ausgabenüberschuss 
(554.10) 168 
612.70 
168 
612.70 AUFWAND 
ERTRAG Personalaufwendungen 
57 194.75 Landesbeitrag 
75 000.- Miete 9 
600.- Gemeindebeiträge 21 100.- Büro- u. Verwaltungsspesen 
21 858.80 
Spenden u. Mitgliederbeitr. 28 796.80 Europarat 
1 293.- 
Uneinbringliche Beiträge -.- Tagungskosten Cipra 
4 468.- Einnahmen Cipra 
2 537.15 Expertentätigkeit 
2 914.65 Zinsertrag 
4 421.50 Beiträge an andere Organsat. 5 774.- Publikationen 
21 615.- Aktionen 7 
691.35 Einnahmenüberschuss 
0.- Ausgabenüberschuss 
554.10 132 409.55 
132 409.55 
LGU-Mitteilungen 
Juni 1990 Reichhaltiges Kursangebot Das Schweizerische Zentrum für 
Umwelterziehung  des WWF in Zofingen bie- tet 1990 wieder eine Reihe sehr interes- santer Kurse an. Aus dem Angebot grei- fen wir zwei heraus, die ideal zu unseren derzeitigen Arbeitsschwerpunkten pas- sen. Umgang mit Naturgärten Grundlagenkurs für alle, welche die Idee des Naturgartens einleuchtend finden, 
  gründlicher kennenlernen und damit Ernst machen wollen. Kurzreferate und Diskussionen, Beobachtungen im Gar- ten, Planungsübungen usw. Kursort: Wetzikon Daten: 23./24. Juni und 11./12. August Leitung: Hans C. Salzmann, Uwe Schei- bler, Bernhard Meyer Kursgeld: Fr. 130.- 
Hinweise Einheimische Fische - nicht nur im Teller Das Interesse für die weitgehend unbe- kannten einheimischen Fische soll ge- weckt und gefördert 
werden. Themen: Artenkenntnis, 
Ökologie heimischer Fischarten, 
Bestandesaufnahme am Bach, Gefährdung, Schutzmassnahmen. Arbeitsweise: Referate, Übungen, Beob- achtungen, Exkursionen usw. Kursort: Aarau Datum: 20./21. Oktober Leitung: Jean-Richard Peter Kursgeld: Fr. 120.- Das ausführliche Kursprogramm kann beim SZU des WWF, Rebbergstrasse, 4800 Zofingen, Tel. 062/51 58 55. bezogen 
werden.  Der 
Rhein - was hat uns ein Fluss zu sagen? Vom 29. Juli bis 12. August - zwei Wo- chen unterwegs mit dem Velo, dem Schlauchboot, zu Fuss, mit Bahn und Postauto. Wir begleiten den Rhein vom Bodensee zu seinem Ursprung. Durch ei- gene Erlebnisse während unserer Reise und durch Begegnungen mit engagierten Menschen und Gruppen lernen wir den Lebensraum Rhein näher kennen. Der Kurs bietet auch Gelegenheit uns selber und der Natur zu begegnen, sie zu erle- ben und mit ihr zu lernen. Wir nehmen uns Zeit, über unsere eigene Geschichte, unseren Ursprung nachzudenken. Einige Stichworte aus unserer Vorbereitung: Bo- densee -  Bergwaldprojekte von WWF und Greenpeace in Trin und Gran Alpin' -  Val Madris - Bergwanderung über den Prasignolapass nach Soglio, dazwischen genügend Zeit zum Baden, Velofahren, zum Ausruhen und Verweilen wie auch für eine Bootsfahrt durch die Rhein- schlucht. Anmeldung (bis 30. Juni 1990), Kursaus- schreibung und Auskunft bei der Schwei- zer Bildungswerkstatt in Chur, Tel. 081/ 22 88 66 20 Jahre BZG Die Botanisch-Zoologische Gesellschaft Sargans-Liechtenstein-Werdenberg feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Sie ist somit drei Jahre älter als die LGU. Die BZG hat sich von Anbeginn an.auf die wissenschaftliche Erkundung unseres Naturraumes konzentriert. Die Berichte   der Botanisch-Zoologischen Gesell- schaft, die alljährlich erscheinen, doku- mentieren den Werdegang des Vereines und des Naturschutzes in unserer engeren Region. Jeder Bericht widmet sich einzel- nen Bereichen aus der Zoologie, der Bo- tanik, dem Naturschutz und der Land- schaftspflege zu. Die Qualität der veröf- fentlichten Beiträge und die Kontinuität in der Publikationstätigkeit der BZG sor- gen für den hervorragenden ,Ruf dieser Reihe, die aus dem Naturschutz nicht mehr wegzudenken ist. Es gibt noch viele Lücken in der Erfor- schung unseres Naturraumes zu schlies- sen. Der BZG ist daher auch in Zukunft ein langer Atem und viel Kraft und Freu- de zu wünschen. Die BZG ist jedoch bei der wissenschaftlichen Erfoschung nicht stehengeblieben, sondern hat sich in vie- len Fragen und Notfällen direkt einge- schaltet. Das jüngste Beispiel eines er- folgreichen Einsatzes war die Initiative zum Schutz unserer Gebirgsflora, die mit der Verordnung zum Schutz der Gebirgs- flora im letzten Mai erfolgreich abge- schlossen worden ist.
	        

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