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ins be-dräng-te Herz hin - ein.
2. Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt.
wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt.
Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht aufs Erdenrund!
Als ein treuer Menschenhüter tust du Gottes Liebe kund.
3. Guter Mond, so sanft und milde glänzest du im Sternenmeer,
wallest in dem Lichtgefilde hehr und feierlich einher. Menschen-
tröster, Gottesbote, der auf Friedenswolken thront, zu dem
schönsten Morgenrote führst du uns, o guter Mond.
Worte: Karl Enslin.
Weise: wahrscheinlich von Hans Georg Nägeli (1773 - 1836)