Volltext: Aus den Archiven des Fürstentums Liechtenstein

— 463 — gam, / poss7 zum alten badt - brünnen / zü Nofelss,8 vnd vom badt - / brünnen8 hinvber in dass riedt/inhassen- b a c h ,9 vom hassenbach9 hinab genant s p i r s ,10 / vnd vom selben bach in r h e i n / dem rheinstrom nach hinaüff / an Schanerried, dürch welches / ried ein grosser fridtgraben11/ biss an berg geet, daselbsten / ahn der landtstrass vnder / dem Schwabbrünnen12 ain P- 9 grosser Marckhstein, so die / herrschafft Schellenberg vnd / V a d ü t z von einander schaidet, / da dannen wider dem ge- / bürch züe in hanenboden1 / daselbst dann hin vmb / dem gradt nach, wider in / die hochen braite Riefen.2 OBRIGK AIT. In dissen Marckhen hat die / herrschafft alle hoche vnd Nider / obrig- khait, sambt darzü / gehörigem hochgericht, Straffen / fräüel, wie die genant / werden, ertragen jährlichen / in die 300 fl. WILDTPANN Wie aüch alle forstliche obrig- /.khait, vnd wildtpann, / rottes, Schwarc- zes, vnd feder / gewildts, wie solches nahmen 8 Badt-brünnen, schwefelhaltige Quelle des Bades in Nofels. (1766 Januar 1. Schenkung des Bademeisters von Nofels an die Kirche in Mauren, JbL. 1916,38, Büchel). - 9 Hassenbach, Hasenbach, Ruggell V, VI; JbL. 1911, 53. - 10 Spirs, Spiersgraben, Ruggell (um 1488 Spürs) IV, VI; JbL. 1911, 102. - 11 Fridtgraben, vgl. 336 Anmerk. 3 in d. Bd.; JbL. 1955, 88 f. (Frick). - 12 Schwabbrünnen, vgl. 336 Anmerk. 4 in d. Bd. p. 9 1 Hanenboden, Hahnenböden, vgl. 336 Anmerk. 5 in d. Bd braite 
Riefen, vgl. p. 8, Anmerk. 1 in d. Urbar. 
— 2 Hochen
	        

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