— 23 — Thommen R., Urkunden zur Schweizer Geschichte L, Basel 1899, 23; Huillard- Breholles A., Historia diplomatica Friderici secundi I., Paris 1852161, 285; Böhmer-Ficker, Regesta imperii, Die Regesien des Kaiserreichs unter Philipp, Otto IV., Friedrich IL, Heinrich VIL, Conrad IV, Heinrich Raspe, Wilhelm u Richard 1198-1272, hrsg. Ficker ]. V., 1 (1881) n. 715; Helbok A., Reg. v. Vlbg. und Liechtenstein, Innsbruck 1920, 165; Huter F., Tiroler Urkundenbuch IL, Innsbruck '1949, 110. Literatur : JbL. 1923, 7 ff., (Büchel); Kaiser, 102; KB. 129. Zum Original: a Diese in der Urkunde herrschende Interpunktion wurde annähernd ihrer Form entsprechend wiedergegeben, b Loch, es fehlt jedoch kein Buchstabe. c Loch für 2 Buchstaben (4 Buchstaben etwa 1 cm) und den ersten Abstrich des m. d d nahezu unleserlich. e Loch für 8 Buchstaben ohne Oberschäfte. Ubersetzung: «in sein Hand». f Loch für 8 Buchstaben. Übersetzung: «der kirchen sant
Luci», was («ie sei
lvcii») etwas zu lang. g Loch für 3 Buchstaben: «in
c»; die Übersetzung hat: «zu
Chur». Die Ergänzung des Bündner Urkundenbuches «est apud
C» ist zu lang, selbst wenn das noch sichtbare e (= abgekürztes est) nicht berück- sichtigt wird, ausserdem müsste es dann «apud
Curiam» heissen. h Es heisst Shiphe, nicht Shiphr oder Shipht. ZumTranssumpt: a lateinische Form, entgegen Büchel, JbL. 1912, 83 f. b nicht «andere», wie bei Büchel. c zwei «n», entgegen Büchel. d am Rand eingeflickt. e «gesteckt» bei Büchel. f «solichs» bei Büchel. g «hablich» bei Büchel. h zwei «ss», entgegen Büchel. i «Lucii» bei Büchel. k «sollen» bei Büchel. I fehlt bei Büchel. m am Schluss des Wortes kein «ch», entgegen Büchel, n nicht «ungnad», wie bei Büchel, was sinngerecht ist.