Volltext: Aus den Archiven des Fürstentums Liechtenstein

— 115 — Jtem so han ich ain gezimer1 chöf ft ze Latsch6 / von dem s r ä z z e 
m von f ü s s e n7 vmb 
5l/2n I mark daran irrend si mich vnd / gepietten meinem zinsman dar von Jtem ain gut ist mir veruallen von meiner / herrschafft man ainem Das sprecht ain / fraw0 an von verrer syppe die ist ains / Gotzhaus manns von Chur weib die / hat der Pyschoff des selben güts an / Recht in gewer gesetzzet vnd des / Pyschoffs amptleüt haben daz höw / ab dem Gut gen Fürstenburg8 gefürt // Jtem so hand si ainem meinem aygen man / von ainem zins gut daz er ze jaren / gedingt het vertriben vnd seinen paw / genomen Den er in Vncz an die sichel / het prachtP Jtem ainen aker het des Bischofs man ainer^ / chowft des waren mein aygen leüt / pesser erben vnd chowften den aker da wurden si mit gewalt von vertriben Jtem ain haus leit ze Schludern9 ist mir / veruallen von gerichts wegen des pin / ich enwert Jtem so hat er sich des widems1 gut ze / Tauffers10 vnder- wunden daz mir van / meiners herrschafft stat veruallen was wan / das selb gut was ains pfaffen der da / starb Jtem so hand mir die seinen meinen' / potten auf gevangen vnd abgezogen Jtem so hand sie ainen meim aygen man / der haiczt albrecht C a s c h a n mit vil / kinden der ye vnd ye meinen vordem / vnd mein ist gewesen geweizt vnd / dar zu pracht daz er dem Byschof / hat gesworen Jtem vmb N e s e n von R a d u n d die/meinen vordem vnd mein ist gewesen / der hat sich der Byschoff mit leib vnd / mit gut vnder- wunden vnd sunder / ains veruallen güts das diebstall was / das mir an meiner herrschafft statt veruallen / waz wan" ez malefici straff das meinen / herren zu gehört von gerichts wegen // Jtem hie nach stand geschribenv die gut / die zu Reichn- bergllw gehörend da / von meiner frawen von Matsch ir zins / auz ligend vnd ir geirrt sint von / des Byschoffs wegen von Chur Jtem zum Ersten Von dem M a i r h o f f ze/ lüg12 von dem halben tayl leit auz / L schöt käs vnd iiii schöt smalz 
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