Volltext: Aus den Archiven zu St. Gallen

— 334 — ainhalb an den Ryn, zur andren . sytten oberhalb an Welffen Herwert, zü der dritten vßwertt aber an Welffen / Her- wertt, zü der Vierden sitten vnderhalb an Jossen Fetzer, ist sust och ledig.1 12 F IUI Id' Pancratii, Nerei, Achillei martyrum. 13 G III Id' Gangolfi martyris. 14 A II Id' (7b) Item Hans Tschegeli von Endlen hat gelassen an sin jarzit durch siner sei hail willen ij / Hertel waisen vnd j s. d., das jm ain pfarrer sol haben vff sin jarzit ij messa, aine / gesun- gen, die andren gesprochen, mit ainer vigilg vnd placebo, vnd sol sin ewenklich dencken / an der kantzlen 
2. Vnd gat der waisen von vsser vnd ab dysenn nachgeschribnen stucken / vnd gütter, nämlich ab ainem acker den völligen dryltiil, vnd stost der acker gen abwert / an die Eschina, zü der andren sytten an Erhartz 'Hertners selgen erben güt,zu der/drytten an aman Dieprechtz güt, zu der fierden an3 Stechiiis güt: jtem aber ab / ainem völligen dryttail jm Müli mad vnd darzü ab allem dryttail jm bomgartlin, / so Anna Herttnerri ist gsyn jn synen marcken begriffen etc., das alles ain birmentiner / besigletter zinübrieff aigentlich vswist vnd sait, den ain pfarrer hie zu Eschenn / darumb jnhat. Vnd gat der Schilling pfennig ab ainem acker ge- nant des / Schnebellis acker, stost abherwertzs an Andras Schribars selgen witwa vnd zü der andren / sitten an die al- main, hinda an mines herrenn vnd der closter herrenn güt, neben- zü / an Adla Marxerri, Wolffen Schmids von Geffis hus- frowenn. (7j?) Der waisen ist abgelost / worden nach lutt des hoptzsbrieff mit v lb. pfennig vnd wider angelegt / an pfennig gel«.4 15 B Idus 1 der Eintrag reicht in den Raum des 12. Mai hinein. — 2 unleserliche, verblasste Randbemerkung. — 3 folgt durchgestrichen sch. — 
4 der Eintrag beginnt am obern Seitenrand und zieht sich über den Raum des 14. und 15. Mai; er ist mit gleiclier Tinte wie der Schlussvermerk gestrichen.
	        

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