Volltext: Aus den Archiven zu St. Gallen

- 200 - schaiden, . än all sumunng' vnd ierrunng", vnd än all geverd, wan sü daz baid alles mit miner hand vnd mit den vorgenanten'' iren vögten, vor mir vnd vor, pffem verbannem gericht, mit recht vnd mit vrtail volfurt vnd getän hänt, mit vfgebenn vnd mit entzihnüst vnd mit allen" Sachen Worten vnd werchen, als ez alles wol kraft hät, vnd vest vnd stät beliben mag nu vnd hie nach dez ze vrkünd ainer wärhait von iro ; baider bett wegen vnd öch von dez gerichtz wegen vnd sonderlich dz* die egenanten'' hainrich hofschriber vnd haintz bächli den egenanten / frowen mit miner hand vnd mit dem rechten ze rechten vogten geben wrdent1", henk ich obgeschribner stat- amman, min aigen Jnsigel ' an disen brief vnschädlich mir vnd minen erben, wir die vorgenanten"1 hainrich hofschriber vnd haintz bächli vergehent öch dz* disü sach als vor ist beschaiden mit vnsern güten willen, vnd gunst volfurt ist, als ez wol kraft hät vnd hän mag, wan wir dez tags der obgenantend frowen recht vogt wa- ren t, als öch vor geschriben stätt*, dez ze vrkünd henkent wir baid vnsrü aigenenr Jnsigel an disen brief vnschädlich vns vnd vnsern erben Geben ze Veitkirch an dem nächsten fritag vor vnser frowen tag ze der lichtmiss" Jn dem iar do man zalt von Cristus gebürt drü- zehenhundert vnd achtzig iar dar nach in dem. Vierden Jar Übersetzung. Ich Johanne« Stöckli, Stadtammann zu Feldkirch,1 verkünde öffentlich mit diesem Briefe, dass ich am Freitag vor der Licht- messe auf Bestimmung und mit Autorität meines edeln und hoch- geborenen, gnädigen Herrn Grafen Rudolf von Montfort-Feldkirch2 zu Feldkirch in der Stadt zu Gericht sass. Vor mir und der öffent- lichen Gericht6gewalt erschienen samt Anwälten die wohlbeschei- denen Frauen Margareth Vaistlin, Wittfrau des Kuno Volrer3 selig, mit ihrem Vogte Heinrich Hofschreiber zu Feldkiroh, und Agnes, eheliche Tochter des genannten Kuno Volrer und Ehefrau des Vogtes Bärteli von Schwarzenbach,4 mit ihrem Vogte Heinz Bächli,
	        

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