Volltext: Aus den Archiven zu St. Gallen

— 19 — S. 854 f.). — iiiqui>icione vgl. LRC. IL 16. 1: De iudieiis: . . . Si qualescum- que homines qui inter se causa» huhuerint si ante iudicem venerint, per singulas causas eos iudex discutcre et com in causa s inquire dehet, ne forte talis causa inter illos rnnaneat, ut poslca ille iudex exinde conrumpencia non habeat, quod si ipsa causa liene non exqui^iset. et postea quomodo ipsorum causas bene habet exquisitas, sie suo iudicio inter eos donet . . . IV. 14. 1.: De senteneiis et peri- culis recitandis: . . . Omnes iudices specialiter sciant, ut sie inter duos causa- tores ipsorum causas inquirere debeant, ut ipsi causatores totam suara causam per ordinen dicant, et postea iudex sie inter eos rectum iudicium det. Aehnlich IV. 19. 5. Zum Inqu'nilionsver fahren im Strafprozess vgl. IX. 43 und XI. 61, stnvie Capitula Remedii n. 3. und 12. — Sicut . . . finitum est ist ein römisch- rechtlicher Ausdruck; vgl. z. B. LRC. II. 5. 2: causa non definiat; //. 13. 1 : causas inter se finitas. — Zu proprium habeant absque ullins contradictione in perpetuum . . . absque ullius eontrarietate omni tempore valeant possidere vgl. LRC. IV. 14. 1 in fine: PoMea vero quiequid de ipsa causa inter eos per legem fuerit iiidicatum secundum legem nullus de ipsos se exinde mutare non polest. a a parte zusammen geschrieben. b propresum stait proprium suum; Goldast liest: proprie suum. c diese zwei Wöricr zusammen geschrieben. d nicht ohne Schluss- in wie bei Wartmann und im Bündner Urkundenbuch. e vor proprium noch ein getilgtes p. / arboredusest zusammen geschrieben; Goldast liest: arbore durem g os scabinios auf getilgter Schrift. h nicht ille wie bei Wartmann und im Bündner Urkundenbuch. i nicht inquisitionem wie bei Goldast, und nicht inqui- sitione wie bei Wartmann und im Bündner Urkundenbuch. j lern auf getilgten Buchstaben; es scheint dass Andreas zuerst habeant schreiben wollte, denn h und der hohe Schaft des dritten Buchstabens sind noch sichtbar, h nicht imperii wie bei Goldast, Wartmann und im Bündner Urkundenbuch. I H als verstärkter Buchstabe. m nicht haee wie bei Goldast, Wartmann uhd im Bündner Urkundenbuch. n nicht qua wie bei Wartmann und im Bündner Urkundenbuch. 0 3.4 cm leerer Raum. Die Worte der Postscriptio des Schreibers sind so verteilt, dass sie die ganze Zeile füllen. p 4 cm leerer Raum r 2,6 cm leerer Raum t 8 mm leerer Raum. 1 Zu Graf Humfried s. Bündner Urkundenbuch n. 35 Anm. I. 2 erstmalige Erwähnung eines rätischen Grafen nach der Trennung von Bistum und Grafschaft Chur 806 / 7. 3 Rankweil;vgl. Urk. v. 8. März 920 (Wartmann III, n. 779) und vom Mai 1092 (Helbok, Reg. n. 195). Bei der Stelle Sancti Petri ad Campos
	        

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