Volltext: LUB, 1. Teil, 1. Band (830-1416), Aus dem bischöflichen Archiv zu Chur und aus dem Archiv Pfävers [!] in St. Gallen

— 75 — Die Kapelle St. Peter, am Ort der Parpan heisst, samt Wiesen und Zehnten. Die Alp Stätz und die Alp Innis mit ihren' Weiden. In Malix einen Hof. An der alten Strasse einen Hof. In der Stadt Chur einen Hof, eine Mühle und einen Weingarten. Im Dorf Dusch einen Hof. Im Dorf Trans einen Hof. Im Dorf Valendas einen Hof. Im Dorf Maienfeld einen Hof und Weingärten. Im Dorf Balzers einen Hof und einen Weingarten. In Salvaplana einen Hof11. Im Dorf Sevelen einen Hof und einen Weingarten12. Im Flecken Feldkirch einen Hof samt seinem Zubehör. Im Dorf Satains Aecker und Wiesen. (Schluss gleichlautend wie in der Bulle von demselben Datum zu Gunsten von St. Luzi). Abschrift im Cartularium Monasterii Curwaldensis, Papalia IUI, recto, sub ruhrica: «Confirmacio Monasterii Curwaldensis cum possessionibus/ suis et ceteris priuilegiis per Innocentium papam Tercium anno M. CC. .A. 2.» s. XV. fin. im Bischöflichen Archiv zu Chur. Statt I stets J, statt ii: y. Staats- archiv Innsbruck, Copie aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Druck. Mohr, Cod. dipl. I. (1848)' No. 172, wo weitere Angaben zu finden sind. Regesten und Ltreratur. Helbok, Regesten von Vorarlberg und Liechtenstein (1920 — 25), wo auf weitere Regesten und Literatur verwiesen wird. Dazu kommem J. G. Mayer, Geschichte des Bistums Chur I. (1907) S. 302. F. Jecklin, Zinsbuch von Churwalden (1908). Ueber die einzelnen Güter. J. Simonett, Geschichte des Klosters Churwalden (1922) S. 44,.46, 55 u. 65fl. A. Brackmann, Helvetia pontificia (1927), S. 99. E. PoeBchel, Die Kunstdenkmäler Graubündens II. (1937), S. 219. E. Staubli, Zeitschrift für Schweiz. Kirchengeschichte 1942, S. 14fr ff. mit weiteren Hinweisen. 1 Wie oben gleichen Datums von «cum a nobrs» bis «illihata permaneant». 2 Bis 1311 nachweisbar. 3 Parpan. Robbi, Iis terms (1916), No. 205. 4 Alp Stätz ob Churwalden, am Stätzerhorn.
	        

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