Volltext: LUB, 1. Teil, 1. Band (830-1416), Aus dem bischöflichen Archiv zu Chur und aus dem Archiv Pfävers [!] in St. Gallen

— 312 — 6 Circumflex oder Strich über v. 7 ü für u mit i darüber = ü. 8 «vnsr» mit Circumflex über V und sonst für «er» üblichem Kürzungs- zeichen nach r. Soll man «vnser» auflösen? 9 v über o. 10 e über a. H Vgl. oben zur Literatur und J. Ospelt, Jahrbuch 1939, S. 110. 12 v über a. 13 o über u und e über o. 14 r über etwas anderem, darnach noch eine nach oben gehende Schleife, die einem langen s gleicht. 15 nicht ajnnemen». 16 «obges» mit durch das s gehendem Kürzungszeichen; ist eventuell mit «obgesaiten» aufzulösen. 17 Loch. 18 «vorges» mit durch das s gehendem Kürzungszeichen; ist eventuell mit «vorgesait« aufzulösen. 19 «ist» über der Zeile nachgetragen. 20 «wellnt» mit Kürzungsstrich über «nt»; kann eventuell «wellent» auf- gelöst werden; ähnlich weiter unten «habnt» = habent. 21 s sieht sich wie ss an. Es handelt sich aber nur um zeichnerische Ge- wohnheit des Schreibers, nicht um doppeltes s. 22 Hienach ein zeilenfüllender Schnörkel. 23 Hienach Schnörkel, die etwa folgendes Bild geben: « & 2 . & z - :, & z : , & ». 143. Auszug. 1390. Das Urbar der Frühmesse des Münsters Pfävers erwähnt ein Gut bei Balzers. . . . Item die wysan gelegen enand Sant Lutzis / Staig by 
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1 a e s c h1 jm vnd sinen kin- den mit dem win/garten 
der da haisst Completer ze Flaesch1 vnd ander gueter2 enpfangen ze / lehen vnd nit furo nach jnhalt des brief / den er von vns3 hat . . . Original-Faszikel im Archiv des Klosters Pfävers im Stiftsarchiv St. Gallen. 15 Folien oder 30 Seiten zu ca. 10 X 31 cm. Gotische Kursive aus der entsprechenden Zeit in brauner Tinte. Auf dem Umschlagbtatt Signaturen, und zwar s. 17 fin.: «lit P N» 15 / 1390», s. 19: «1390 Reg. 301. I. 16. p». Der
	        

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