Volltext: LUB, 1. Teil, 1. Band (830-1416), Aus dem bischöflichen Archiv zu Chur und aus dem Archiv Pfävers [!] in St. Gallen

— 249 — 123. (Nach 1365/66 oder später) Dezember 1. Hinscheid des Pfäverser Klosterdekans Albert von Richen- stein. December. 1 f. Kaiend. Decemb. obijt Adm. R. D. Alber- tus de Richenstein Decanus noster. Suiter, Neo-Necrologium Fabariense von 1697 (Cod. Fab. 3) des Klosterarchivs Pfävers im Stiftsarchiv St. Gallen. Da das letzte Blatt des Necrologiums des 14. Jht. fehlt, müssen wir uns mit obigem Text begnügen. Literatur. R. Henggeier, Professbuch der Benediktinerabtei Pfävers (1931), S. 111. Zur Datierung fällt in Betracht, dass Albert von Richenstein am 19. Juni 1365 noch als lebend aufgeführt wird. Da am 18. Juli 1366 Dekan Eberhard von Fontnas starb, ist anzunehmen, dass Albert sogar erst nachher Dekan wurde und später starb. 124. Feldkirch, 1368 März 12. Uodelhilt, Witwe von Walther, Meier von Altstaetten, und ihre Söhne Jos und Walther verkaufen Bruder Konrad von Bendern ihre Zinsen aus Gütern zu Ruggell. Jch1 V o d e 1 h i 112 wilend Walthers maigers von a 11 - Stetten saeligen / Eliche wirtinn vnd Jch Jos vnd och Jch W a 11 h e r von altstetten / die m a i g e r jr suene3 kuendet3 vnd verjehend offenlich an disem / brieff allen den die jn sehend oder hoerend4 lesenn dz wir mit guoter / vorbetrachtung nach raut vnser fruend3 vnd erben vnd sunderlich / Jch Vodalhilt2 dues tnaigerin von altstetten mit willen gunst / vnd hand mins gnaedigen5 herren vnd rechten fogtes Graff Ruo/dolffs von montfort herrn ze Veltkilich habend ze koffenn / geben Recht vnd redlich ains schlechten Ewigenn koffs Dem / Ersamen herrn bruoder6 Cuonratenn6 von P e n d e r vnd sinen erben ob / er enwer die vier Schilling jaerlichs5 pfennings geltz Costenczer / muencz die wir hattond vsser allem dem ligendemm guot6 dz / H a i n c z der Kaeller5 von Runggell6 haut, es sigind acker
	        

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