Volltext: Der letzte Gutenberger

Burgvogt r Schau, schau, kaum sind die Wolken ver 
zogen, kaum lächelt ein erster Sonnenblick — so geht 
das Flirten schon wieder an. Was sagt denn die 
Mutter dazu? Lat sie nichts dawider einzuwenden? 
Elisabeth: Wie sollte die auch? Ist es doch ihr Herzens 
wunsch, daß aus diesen Knospen Blüten werden. 
(Alrich ist von Donat an der einen, von Praxedis an der andern 
Land gefaßt worden). 
Burgvogt: So sei es denn! Lier meine Land I — Doch, 
ihr habt ja schon beide. — Mögen eure künftigen Tage 
glücklicher und sorgenloser sein als die vergangenen es 
waren. 
Elisabeth: Das walte Gott! 
Kriegsknechte: Lie Gutenberg allerwegen!
	        

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