DAS ROD- UND FUHRWESEN IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN / KLAUS BIEDERMANN 667) LLA RA 21/175: Notiz von Landvogt Menzinger, 7. Mai 1 791. 668) LLA RA 21/184: Vogteiamt an OA, 10. Juni 1791. 669) LLA RA 21/183: OA an HKW. - In ihrem Antwortschreiben vom 22. Juni 1791 (LLA RA 21/191) lobte die HKW das OA für die Fort- schritte, die in Bezug auf die Beseitigung von Missständen im Rod- wesen erziehlt worden waren. 670) LLA RA 21/200: Mitteilung des OA an das Vogteiamt Feldkirch. 671) LLA RA 21/225: OA an Vogteiamt Feldkirch, 1. November 1791. 672) LLA RA 21/218, 12. Oktober 1791. Unterzeichnet von Lorenz Tschetter, Franz Joseph Nescher, Martin Hosp, Xaver Frick, Fidel Frick, Rochus Fehr, Mathis Marxer und Franz Joseph Oehry. Die Gemeinden Triesen und Vaduz protestierten gegen diese Abma- chung. Vermutlich war ihnen der Weg nach Feldkirch, wo sie das Salz abholen mussten, zu weit und zu beschwerlich. - Vgl: LLA RA 21/223, 27. Oktober 1791. 673) LLA RA 21/248: OA an Fürst, 10. Dezember 1791. 674) Ebenda, «causa communem» im Originaltext. 675) Ebenda.
Ansicht der Stadt Feld- kirch. Die gedeckte Holz- brücke über die III war bis ins späte 19. Jahrhundert die einzige Verkehrs- verbindung zwischen der Stadt und der südlich davon gelegenen Ge- meinde Tisis. Über diese Brücke passierten auch zahlreiche Fuhrleute aus Liechtenstein, welche Waren in Feldkirch abhol- ten und bis Schaan oder Balzers weiter beförderten 125
