Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1998) (96)

Buchpräsentation «Histo- riographie im Fürstentum Liechtenstein» im Foyer des Liechtensteinischen Gymnasiums in Vaduz am 28. April 1996. In der Mitte Regierungsrätin Dr. Andrea Willi; rechts Prof. Dr. Gernot Gürtler (Inns- bruck, Notre Dame/USA), der den aufschlussreichen Vortrag: «Quo vadis? Aspekte zum <homo mi- grans> im Fürstentum Liechtenstein hielt; links Arthur Brunhart, Chefre- daktor des HLFL 
- Michael Fagagnini Alternative politische Gruppierungen in Liechten- stein. - Thomas Gmür Geschichte der Gesandtschaft des Fürstentums Liechtenstein in der Schweiz. - Kimberly Kremer Souveränität und Neutralität Liechtensteins seit den Verträgen mit der Schweiz 1920/1924. - Davide Dosi Grundlinien und -tendenzen einer «Frauenbewe- gung» im Fürstentum Liechtenstein. - Rolf Bossart Die liechtensteinische katholische Kirche als Hüte- rin des Familien- und Frauenbildes. - Markus Dick Liechtenstein im Visier der Schweizer Armee. - Alexander Meili Wachstum und Differenzierung der liechtensteini- schen Wirtschaft seit 1945. Den Abschluss des Seminars bildete am 20. Juni 1996 eine längere und ergiebige Liechtenstein-Dis- kussion mit dem liechtensteinischen Botschafter in Bern, S. D. Prinz Nikolaus von Liechtenstein. Für seine Teilnahme möchte ich ihm meinen besten Dank aussprechen. Ein geplantes neuzeitlich-zeitgeschichtliches Se- minar unter der Leitung von Professor Dr. Anton Staudinger am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien konnte leider nicht durchgeführt werden. Jedoch hat Professor Dr. Volker Reinhardt, Ordinarius für Allgemeine und Schweizerische Ge- schichte der Neuzeit an der Universität Freiburg (Schweiz), im Sommersemester 1996 ein laufendes Seminar für spezifisch liechtensteinische Fragestel- lungen erweitert. Themen war u. a. das Hexenwe- sen im 17. Jahrhundert oder die interessante Frage nach dem Mäzenatentum des fürstlichen Hauses Liechtenstein. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich allen Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen, insbe- sondere aber Professor Dr. Urs Altermatt, Frau Dr. Catherine Bosshart-Pfluger und Professor Dr. Volker Reinhart, bestens danken. 330
	        

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