Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1987) (87)

ANMERKUNGEN 1) Erweiterter Text eines Vortrages, den ich am 17. August 1987 bei der Präsentation des Bandes: Volker Press und Dietmar Willoweit (Hgg.), Liechtenstein. Fürstliches Haus und staatliche Ordnung, Vaduz-München T988, auf Einladung des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein in Vaduz gehalten habe. Für große Hilfen bei der Beschaffung der germanistischen Literatur habe ich Herrn Assessor Norbert Machheit (Tübingen) ganz herzlich zu danken, für vielerlei Hilfe und Ratschläge Herrn Fürstlichen Rat Kabinettsdirektor a.D. Robert Allgäuer (Vaduz). I.D. Fürstin Gina von Liechten- stein hat mich freundlicherweise auf die Studie von Adam Wolf und ihre Bedeutung für die Identifizierung von Goethes römischen Bekanntschaften hingewiesen. 2) Dichtung und Wahrheit: Goethes Werke, Bd. 9 (Hamburger Ausgabe), München '1974, S. 101. Zum Hause Liechtenstein allgemein: Jakob v. Falke, Geschichte des fürstlichen Hauses Liechtenstein, 3 Bde., Wien 1868/83; Volker Press, Das Haus Liechtenstein in der europäischen Geschichte, in: Press/Willoweit (Hgg.), Liechtenstein, S. 15-85; Gustav Wilhelm, Stammtafel des Fürstlichen Hauses von und zu Liechten- stein, Vaduz (1980). Zu Fürst Josef Wenzel (1696-1772): Falke, Liechtenstein 3, S. 105-228; Manfred Rudersdorf, Josef Wenzel von Liechtenstein (1696-1772): Diplo- mat, Feldmarschall und Heeresreformer im kaiserlichen Dienst, in: PressAVilloweit (Hgg.), Liechtenstein, S. 347-381. 3) Zur italienischen Reise vgl. Karl Otto Conrady, Goethe. Leben und Werk, Bd. 1, Königstein/Ts. 
21984, S. 424-489. Zum römischen Aufenthalt vor allem wichtig: Fried- rich Noack, Aus Goethes römischem Kreise, in: Goethe-Jahrbuch 25, 1904, S. 185-207; ders., Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters, Bd. 1, Berlin und Leipzig 1927, S. 344-348; ders., Deutsches Leben in Rom 1700-1900, Stuttgart und Berlin 1907, S. 108-127; ders., Das deutsche Rom, Rom 1912, S. 85-108. 4) Zu Goethes zweitem Karlsbad-Aufenthalt: Johannes Urzidil, Goethe in Böhmen, Zürich und Stuttgart 1962, S. 18-20. 5) Eine Gesamtdarstellung der Reichspolitik Josefs II. fehlt. Grundlegend: Karl Otmar Freiherr von Aretin, Heiliges Römisches Reich 1776—1806. Reichsverfassung und Staatssouveränität, 2 Teile, Wiesbaden 1967; ders., Bayerns Weg zum souveränen Staat, München 1976. Ferner: Volker Press, Kaiser Josef II. Reformer oder Despot, in: Günter Vogler (Hg.), Europäische Herrscher. Ihre Rolle bei der Gestaltung von Politik und Gesellschaft vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, Weimar 1988, S. 275-299. 6) Aretin, Heiliges Römisches Reich, S. 164-241 (Literatur). 7) Hans Tümmler, Aus Goethes staatspolitischem Wirken, Essen 1952, S. 14-46; ders., Goethe in Staat und Politik, Köln-Graz 1964, S. 13-47; ders., Carl August von Weimar, Goethes Freund, Stuttgart 1978, S. 47—86; Ulrich Crämer, Carl August von Weimar und der deutsche Fürstenbund 1783-1790, Wiesbaden 1931; ders., Unbekanntes aus Goethes politischer Tätigkeit, in: Euphorion 33, 1932, S. 299—311; Hans Haussherr, Der Minister Goethe und die äußere Politik Carl Augusts, in: Hist. Zeitschr. 169, 1949, S. 299-336. 8) Robert Gragger, Preußen, Weimar und die ungarische Königskrone, Berlin 1923; Willy Andreas, Carl August von Weimar und das Angebot der Ungarischen Königs- krone, in: Mitt. des Inst, für österreichische Geschichtsf. 64, 1956, S. 291-311. 9) Aretin hat deutlich gemacht, daß die Koadjutorwahl kein Sieg einer Seite war, sondern daß der neue Koadjutor Karl Theodor von Dalberg das Vertrauen sowohl Österreichs wie Preußens hatte. Karl Otmar Freiherr von Aretin, Höhepunkt und Krise 69
	        

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