Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1987) (87)

RIEFELDEKOR Die Riefelung wurde durch seitliches Anhalten eines messerartigen Werkzeuges am auf der Scheibe rotierenden Gefäss angebracht. 25 WS einer TS-Schüssel; das Band mit Dreieckskerbmuster wird durch eine Rille von der unverzierten Zone der Wand getrennt. Pos. 116, 117, 119, Inv. Nr. L 0122/0058 26 WS einer TS-Schüsssel; Die Riefelzone mit diagonal verlaufenden Kerben wird durch einen Perlstab von der glatten oberen Zone der Wandung getrennt. Vgl. Overbeck, Taf. 34,11, aus Sargans Qm. N 2-3 / E 10, Pos. 119, Inv. Nr. L 0122/0053 27 Schüssel der Form Dr. 37, Dm. 15 cm; Die Riefelzone am unteren Teil des Gefässkörpers wird durch zwei Rillen von der glatten Gefässfläche getrennt. Vgl. Oswald-Pryce, Taf. LXXV, 9, Rheinzabern. Diese Reliefschüssel gilt als Fortsetzung der Form Dr. 37. Unverzagt (Seite 12) sieht die Form als Weiterentwicklung des Typs
	        

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