Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1986) (86)

damals im Schutze des Lettendammes Kulturland und erst weiter östlich wieder Streueteile folgten. Der nördlichste Bereich des Liechtensteiner Talraumes, als Keil in das umgebende österreichische Staatsgebiet entlang des Rheins greifend und nahe des Vörarlberger Weilers Bangs gelegen, heisst «Bangser Zipfel». (NIPP 1911, S. 19, leitet Bangs lautlich und begrifflich aus bagn = Bad [Sumpf?] ab). Dieser «Bangser-Zipfel» wird bereits in der vom Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung der Eidg. Techn. Hochschule in Zürich ausgearbeiteten Landesplanung 1968 als Naturschutzgebiet vorgeschla- gen (vgl. ORL-Bericht Beilagen S. 186). Damals war der «Bangser Abb. 68: Verlust der Flachmoorflächen im «Bannriet» insgesamt 20Om 1960 7,86 ha Gemeinde Eschen" 2A5 ha Gemeinde ßamprin 10,31 ha Sireuefläche 1965 34 ha Gemeinde Eschen 0,6 ha Gemande Gamprin 4,0 ha »euefiäche ehemals angedüngte Pappelplantage, heute Brache Quelle: Eigene Feldaufnahmcn 158
	        

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