ZEITTAFEL 14. 1.1870 Geburt Egon Rheinbergers im «Roten Haus» in Vaduz. 1881 - 1886 Besuch des Gymnasiums in Feldkirch. Oktober 1886 Eintritt in die Graphisch-plastische Abteilung der Gewerblichen Fortbildungsschule in Mün- chen. April 1887 Aufnahme Egon Rheinbergers in die Kunstge- werbeschule. 1890-1896 Studium an der Münchener Akademie der bil- denden Künste. 1897 Egon Rheinberger und sein Bildhauerkollege Georg Wrba acht Monate auf Kunst- und Stu- dienreise in Italien. 1898 As freischaffender Bildhauer mehrere Monate wieder in München. 1899 - 1901 Im Dienste des Fürsten Johann II. von Liechten- stein und des Grafen Hans von Wilczek als Architekt, Bildhauer und Maler in Niederöster- reich. Seit 1902 Wieder in Liechtenstein mit Domizil im «Roten Haus» in Vaduz und auf Burg Gutenberg in Balzers. 25. Juli 1936 Tod Egon Rheinbergers. ABKÜRZUNGEN JBL Poeschel Thieme-Becker AF Rh JRhA
Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein E.Poeschel, Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liech- tenstein, Basel 1950 Thieme-Becker, Künstlerlexikon, Leipzig Archiv der Familie Rheinberger, Vaduz Josef Rheinberger-Archiv, Vaduz 254