Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1984) (84)

dung zum Klassizismus erkennen lassen, sind diese sehr frühen Werke eine romantische Interpretation des Mittelalters. Mit dem bereits erwähnten Gipsmodell eines geharnischten Ritters zu Pferd versuchte der Künstler das Idealbild eines Ritters zu formen und entsprach damit ganz dem Geschmack der damaligen Bürgerklasse, für die Empfindungen und Symbole das Wesen der Skulptur ausmachten. Während der Arbeit an dieser Plastik hatte Rheinberger sicher ein Denkmal zur Schmückung eines öffentlichen Platzes vor Augen. In Abb. 86 Bronzerelief. «Bene et decorum pro patria mori... ». Abb. 87 Bronzerelief. «Die Sünde», dat. 1895. 222
	        

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