Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1984) (84)

Abb. 51 Burg Gutenberg in Balzers. Entwurfstudie des inneren Burghofes mit mächtigem Turm und St. Donatuskapelle. Federzeichnung.(Vgl. Abb. 56.) Besitzübernahme der Burg befand sich diese in einem stark verfalle- nen Zustand. Nur noch der Turm und die Umfassungsmauer der Hauptburg waren teilweise erhalten. Pallas und Turm bestanden nur als dach- und deckenloses Gemäuer. Am besten erhalten geblieben warder nordwärts an den Turm anstossende Gebäudeteil (s. Abb. 56), der sogar eine Decke aufwies. Zwischen 1906 und 1910 hat Rheinber- ger diese in Ihren Ansätzen vorhandenen Burgtrakte aufgestockt und ausgebaut. Mit viel Geschick gelang es ihm, die Gebäulichkeiten durch Ergänzungsbauten wieder zu einem geschlossenen Komplex zusammenzufügen. So sind der westliche Flügel und das südöstlich an den Bergfried grenzende Gebäude zur Gänze neu entstanden. Ein 189
	        

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